Kommentar
15:30 Uhr, 03.09.2007

Exchange Traded Funds am US Markt - Außerordentlich nützliche Tradingvehikel

Stellen Sie sich einen Marktteilnehmer vor, der Aktien einer Gesellschaft kauft und regelmäßig auf dem
falschen Fuß erwischt wird: Immer wieder kauft er die Unternehmensanteile, wenn sie nahe an einem
Top sind, und immer wenn er verkauft, dann steigt die Aktie innerhalb kürzester Zeit über seinen
Verkaufspreis und erklimmt anschließend neue Höhen.

Aber wenn es um den Markt als solchen geht, zum Beispiel den Dow Jones Industrial Average, den
Nasdaq 100 Index oder den Standard & Poor’s 500 Index, scheint dieser Marktteilnehmer fast immer zu
wissen, woher der Wind bläst. „Wenn ich nur den verdammten ganzen Markt auf einmal handeln könnte,
statt all diese einzelnen Aktien!“, mag unser Marktteilnehmer fluchen. Nun, aufgrund des explosiven
Wachstums in Exchange Traded Funds kann diesem verzweifelten Trader geholfen werden.

Der Trend der Exchange Traded Funds (ETFs) kommt aus den USA. Deshalb befaßt sich dieser Fachartikel mit den für den US Markt spezifischen ETFs.

Werfen Sie einen Blick in den Wissensbereich "ETFs" von GodmodeTrader.de , in dem ausführlich der europäische, insbesondere deutsche ETF Markt erläutert wird : http://www.godmode-trader.de/wissen/etfs/

Auf BoerseGo.de finden Sie darüberhinaus eine eigene ETF Rubrik mit aktuellen Marktdaten und Analysen :

http://www.boerse-go.de/etfs/

Was sind Exchange Traded Funds eigentlich?

Es war der geradezu dramatische zahlenmäßige Anstieg der Trader und Investoren in Stock Mutual
Funds in den 90er Jahren, kombiniert mit einer steigenden Spitzfindigkeit des durchschnittlichen
Marktteilnehmers und dem Zugang zu Finanzinformationen über das Internet, der zu dieser
Produktinnovation führte. Viele Marktteilnehmer wollten nicht nur die Diversifikation eines
Aktienportfolios sondern genauso auch die Freiheit schneller in und aus ihren Funds zu kommen als das
ökonomische Klima umschwenkte. Aus dieser Nachfragesituation resultierten die Exchange Traded
Funds.

Im Gegensatz zu den herkömmlichen Investmentfonds werden Exchange Traded Funds (ETFs) an der
Börse wie Aktien fortlaufend gehandelt, Geld- sowie Briefkurse werden entsprechend der Angebots-
Nachfrage-Konstellation während der Handelszeit also kontinuierlich festgestellt.
Die Kurse herkömmlicher Investmentfonds werden hingegen nur einmal täglich gepreist. Nach jedem
Handelsschluss kalkulieren die Fondshäuser auf Basis der Schlusskurse der Indexbestandteile den Net
Asset Value. Bei diesen ursprünglichen Funds sind Sie gezwungen, zu einem Ihnen unbekannten Kurs
zu kaufen und zu verkaufen. Diesen Ausführungskurs erfahren Sie in der Regel erst am Folgetag. Dies
ist einer der Gründe dafür, dass diese Investmentfonds nur begrenzte Trading-Opportunitäten bieten.
Exchange Traded Funds sind Zusammenstellungen von Aktientiteln, die als Paket hauptsächlich an der
American Stock Exchange (AMEX), aber auch der New York Stock Exchange (NYSE) und auch - in
Form einer Option - an der Chicago Board Options Exchange (CBOE) ge- und verkauft werden können.
Aufgrund der korbartigen Zusammenstellung repräsentieren die ETFs beispielsweise Indizes, wie den
Dow Jones Industrial, aber auch Sektoren wie den Philadelphia Semiconductor Index und Subsektoren
wie Internet Infrastruktur. Doch damit nicht genug: Auch von der Börsenentwicklung ganzer Länder und
Kontinente können Sie partizipieren.

Die meisten ETFs basieren auf Marktindizes, die bekanntesten dieser Art sind:

• die Diamonds (DIA), die den Dow Jones Industrial (INDU) tracken,
• der Nasdaq 100 Tracking Stock (QQQ), mit dem man den Nasdaq 100 Index (NDX) spielen
kann und
• die S&P Depository Receipts (SPY), die den S&P 500 Index (SPX) verfolgen.

Ein ETF fungiert sowohl als ein Investmentfond als auch eine individuelle Beteiligung mittels einer Aktie.
Genauso wie ein Investmentfond bestehen ETFs aus einer Zusammenstellung von 10 bis 50
verschiedenen Aktien und bieten eine einfache Möglichkeit zur Diversifikation für viele Marktteilnehmer,
die beispielsweise nicht 20 und mehr verschiedene Aktien selbständig auswählen wollen. Gleichzeitig
können ETFs – wie Aktien im allgemeinen auch - mit einem Marginkonto gehandelt werden und dies
auch intraday.

Die ETFs können sogar ohne Beachtung einer Uptick Rule leerverkauft werden. Dazu eine kurze
Erläuterung: Normalerweise muss der Marktakteur bei Leerverkäufen darauf warten, dass der Preis
einen Tick nach oben geht, bevor er geliehene Aktien verkauft. Dies schreibt die sogenannte Uptick Rule
vor. Die meisten Signale für Leerverkäufe entstehen durch die Preisbewegung unter spezifische Pivot
Points, wie zum Beispiel dem Tief des vorhergehenden Handelstages. Aber dann besteht oft das
Problem, diese Aktien sofort leerzuverkaufen, da man auf den nächsten Uptick warten muss. Unter
diesen Umständen kann es passieren, dass die Aktie schon um einiges tiefer notiert als zu dem vom
Marktakteur gewünschten Entry. Gleichermaßen kann der Uptick in diesem Falle der Beginn eines
Rebounds der Aktie darstellen, also mehr als nur ein relativ belangloses Pullback auf dem Weg zu
tieferen Tiefs.

Nicht so bei den Exchange Traded Funds: Die Uptick-Regel gilt hier nämlich nicht. Sie können sich
jederzeit Aktien eines ETFs leihen und sie ohne Unterbrechnung bei der Abwärtsbewegung, die den
Trigger für ihren Leerverkauf darstellt, leerverkaufen.
Was alle ETFs bieten, ist die Möglichkeit sehr einfach in allen Sektoren der Wirtschaft zu traden
beziehungsweise in diese zu investieren. Diese nahezu grenzenlose Vielfalt soll im folgenden anhand
der verschiedenen ETFs erläutert werden:

Exchange Traded Funds und Indizes

Der älteste ETF ist der sogenannte „Standard & Poors Depositary Receipts“, auch als „Spiders“
wegen seines Akronyms SPDR genannt. SPDRs sind börsennotierte ETFs, die aus einem fixierten
Portfolio von Aktien aus dem S&P 500 Index basieren. Das Ziel eines SPDRs ist den Preis und die
Dividendenperformance des S&P 500 Index nachzuvollziehen. Marktakteure kaufen hier Anteile eines
Investmentfonds – Aktien, die anfänglich auf ein Zehntel des Gegenwertes des S&P 500 Index gepreist
wurden. Notiert der S&P 500 Index beispielsweise bei 1200, können Marktteilnehmer damit rechnen,
dass die SPDRs (SPY) mit $ 120 notieren. Wie auch immer, es muss nicht immer so sein, weil sich die
Marktkonditionen aufgrund von Dividendenzahlungen verändern und Preise auf der Grundlage von
Angebot und Nachfrage funktionieren. Andere SPDRs beziehen sich nicht auf einen Index, sondern auf
spezifische Sektoren, doch dazu später mehr wenn es im nächsten Kapitel um Exchange Traded Funds
und Sektoren geht.

Wenn es nun ETFs für den S&P gibt, dann müssen es doch ähnliche Funds auch für den Dow Jones
Industrial Average (DJIA) und die Nasdaq geben, oder?! Richtig, die ETFs, welche den Dow Jones
tracken, werden wegen ihres Symbols „DIA“ auch als „Diamonds“ bezeichnet und wie SPY an der
AMEX gehandelt. Im Gegensatz zu den SPDRs gibt es nur einen Diamond-ETF. Mittels dieses ETFs
kann die Entwicklung des DJIA getrackt werden. Ähnlich ist es bei der Nasdaq – auch sie hat nur einen
ETF. Der Nasdaq 100 Index Tracking Stock versucht den Preis und die Dividendenperformance des
Nasdaq 100 Index zu tracken und ist bekannt unter der Bezeichnung „The Cube“ (engl., svw. „dritte
Potenz“) wegen seines Trading Symbols, QQQ. Eine einzige Nasdaq 100 Tracking Aktie repräsentiert
1/40 des aktuellen Wertes des Nasdaq 100 Index (NDX). Notiert der Nasdaq 100 Index zum Beispiel bei
1600, so sollte der Nasdaq 100 Tracking Stock demzufolge mit 40 notieren, wobei - wie schon bei den
Standard & Poors Depositary Receipts (SPY) erwähnt – die Marktkonditionen sich verändern können.

Genauso wie SPDRs sind Cubes und Diamonds so strukturiert, dass auch Dividendenausschüttungen
des ETFs nicht wieder automatisch reinvestiert werden, indem zusätzliche Aktien gekauft werden, wie
dies zum Beispiel bei den Sektoren-SPDRs und iShares der Fall ist, die in Kürze beschrieben werden.

Exchange Traded Funds und Sektoren

SPDRs

Andere SPDRs beziehen sich nicht wie oben beschrieben auf einen Index wie SPY auf den S&P 500
Index, sondern auf spezifische Sektoren. Hier eine Aufstellung dieser speziellen Sektoren-SPDRs. Das
entsprechende Symbol finden Sie in Klammern. Darunter finden Sie noch eine URL, unter der Sie
weitergehende Informationen einsehen können:
• Technology Select Sector SPDR Fund (XLK)
http://nasdaq.com/asp/indexshares.asp?symbol=XLK
• Basic Industries Select Sector SPDR Fund (XLB)
http://nasdaq.com/asp/indexshares.asp?symbol=XLB
• Consumer Services Select Sector SPDR Fund (XLV)
http://nasdaq.com/asp/indexshares.asp?symbol=XLV
• Industrial Select Sector SPDR Fund (XLI)
http://nasdaq.com/asp/indexshares.asp?symbol=XLI
• Financial Select Sector SPDR Fund (XLF)
http://nasdaq.com/asp/indexshares.asp?symbol=XLF
• Consumer Staples Select Sector SPDR Fund (XLP)
http://nasdaq.com/asp/indexshares.asp?symbol=XLP
• Energy Select Sector SPDR Fund (XLE)
http://nasdaq.com/asp/indexshares.asp?symbol=XLE
• Cyclical/Transportation Select Sector SPDR Fund (XLY)
http://nasdaq.com/asp/indexshares.asp?symbol=XLY
• Utilities Select Sector SPDR Fund (XLU)
http://nasdaq.com/asp/indexshares.asp?symbol=XLU

Die neueren ETFs-Produkte sind Merrill Lynch’s „Holding Company Depositary Receipts“ (HOLDRs)
sowie die „iShares“ von Barclays Global Investors.

iShares

iShares ermöglichen dem Trader und Investor an der Entwicklung rund 50 verschiedener Indizes zu
partizipieren. Aufgrund der Vielseitigkeit der vorhandenen iShares, ist es für Trader und Investoren
leicht, nach Investment- bzw. Trading-Stil, Marktsektor, geographischer Region und einer Anzahl
anderer Kategorien zu diversifizieren. Genauso wie die SPDRs, Diamonds und Cubes können iShares,
die an der AMEX notieren, über den Broker gehandelt werden.
Obwohl iShares relativ neue Investment-Möglichkeiten darstellen, bietet Barclays Global Investors schon
seit 1996 ETFs an, zum Beispiel mit dem World Equity Benchmark Shares (WEBs) für Investoren, die
eine internationale Ausrichtung wünschen. Seitdem an hat Barclays eine wahre „Flotte“ von ETFs
entwickelt: Das Unternehmen bietet 11 verschiedene S&P iShares, 15 Dow Jones Sector iShares, 21
international iShares, die auf dem weit verbreiteten Morgan Stanley Capital International (MSCI)-Indizes
basieren, und 3 Small-Cap iShares, die auf dem Russell 1000, 2000 und 3000 basieren. Und sehr
wahrscheinlich werden Barclays Global Investors ihr Produktangebot wahrscheinlich in der Zukunft
weiter ausbauen. Besuchen Sie doch einmal die entsprechende Website http://www.ishares.com, hier
finden Sie weitergehende Informationen, unter anderem auch zu der Zusammenstellung der einzelnen
iShares! Diese können Sie unter folgender URL auch downloaden:
[Link "http://www.ishares.com/tools/downloads.jhtml" auf www.ishares.com/... nicht mehr verfügbar]

HOLDRs - Holding Company Depositary Receipts

Merrill Lynch’s Markteintritt in den ETF-Markt besteht aus seinen HOLDRs, welche dem Trader
beziehungsweise dem Investor erlauben, ein im Voraus bestimmtes Portfolio von Aktien (oder American
Depositary Receipts (ADRs) für internationale Unternehmen) zu handeln. Einer der grundlegenden
Unterschiede zwischen HOLDRs und den meisten ETFs besteht darin, dass HOLDRs nicht versuchen
bestimmte Benchmarks in Form eines Indexes wie dem S&P 500 oder dem Nasdaq Composite
nachzubilden. Stattdessen bestehen HOLDRs aus einem fixierten „Basket“ von Aktien, welche
zusammen einen Sektor, wie zum Beispiel den Biotechnologie-Sektor oder den Halbleiter-Sektor
repräsentieren.

Insofern sind HOLDRs – im Gegensatz zu den meisten anderen ETFs – gegen eine geringe Gebühr
gegen die zugrunde liegenden Aktien einlösbar. Dies stellt ein flexibles Instrument für aktive private
Marktteilnehmer dar. Zum Beispiel kann dies wie folgt erfolgen: Wenn eine zugrundeliegende Aktie des
HOLDRs sich als Underperformer erweist, hat der Halter die Möglichkeit gegen eine Gebühr von zirka $
10 per Round-Lot (ein Round-Lot sind 100 HOLDRs, und der HOLDRS kann nur in Round-Lots
erworben werben) diese Aktie einzulösen. Der Rest des ETFs kann somit im Portfolio verbleiben.
Die eigentliche Auswahl der zugrundeliegenden Aktien in einem HOLDR basiert auf einer Mehrzahl von
Kriterien wie Marktkapitalisierung, Liquidität, KGV etc.. Die Zusammenstellung des HOLDRs ist
bezüglich des Initial Public Offerings (IPO) von Beginn an festgelegt. Zur Zeit bietet Merrill Lynch 17
verschiedene HOLDRs an, die von „Biotechnologie“ über „Regionale Banken“ bis hin zu „Internet
Infrastruktur“ reichen. Jeder HOLDR wird mit einem Basket von 20 Aktien emittiert. Diese relativ geringe
Anzahl an Aktien bedeutet auch eine stärkere Konzentration, welche sich in einer höheren Volatilität
niederschlägt. Zusätzlich liegt der Fokus der einzelnen HOLDRs auf einer bestimmten industriellen
Nische, was die Volatilität weiter erhöht, eine lebhafte Umgebung der im Basket enthaltenen Aktien
vorausgesetzt. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, die für die Technologie-Werte generell so wichtigen
Halbleiter-Aktien brechen aus oder werden abverkauft. Dann haben sie die Möglichkeit, mittels des
Semiconductor HOLDRs (SMH) an dieser Bewegung zu partizipieren, weil der SMH die kollektive
Bewegung seiner Komponenten (Aktien wie Intel, Applied Materials, Broadcom, Novellus Systems,
Texas Instruments etc.) reflektiert. Diese große Bewegung findet in dem indexbezogenen ETFs, wie den
Nasdaq 100 Tracking Stock, dem Standard & Poors Depositary Receipts nur einen geringen
Niederschlag. Und der Dow Jones Industrial Average, der von den Diamonds getrackt wird, beherbergt
nur eine Halbleiter-Aktie: Intel.

(Merrill Lynch plant des weiteren, HOLDRs zu emittieren, die in erster Linie bestimmte Investment-Stile
tracken, wie zum Beispiel „Growth“ und „Value“.)
Weitergehende Informationen finden Sie unter der URL http://www.holdrs.com/holdrs/main/index.asp .
Hier können Sie auch die Zusammenstellungen der einzelnen HOLDRS einsehen. Unter dem folgenden
Link haben Sie die Möglichkeit, Prospekte downzuloaden:
http://www.holdrs.com/holdrs/main/index.asp?Action=Prospectus

Zusammenfassung der Vor- und Nachteile von ETFs

Im folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Vor- und Nachteile von
Exchange Traded Funds.
• Vorteile1. ETFs „neigen“ dazu erfunden zu werden, um Trader an den Bewegungen heißer Aktiengruppen
partizipieren zu lassen.
2. Kauf und Verkauf sind intraday möglich.
3. Streuung: Jeder ETF ermöglicht es, eine ganze Gruppe von Aktien zu handeln, was dazu führt,
dass die Volatilität geringer ist als bei einzelnen Aktien (siehe hierzu bitte auch Punkt 3 bei
„Nachteile“).
4. Indizes können wie einzelne Aktien gehandelt werden.
5. ETFs können auf Margin gehandelt werden.
6. ETFs können geshortet werden.
7. Liquidität
8. keine Aufschläge wie für aktiv gemanagte Fonds
• Nachteile
1. Vor allem ETFs, die auf Subsektoren ausgerichtet sind, können nur in Round-Lots gehandelt
werden. Während einerseits die Kosten reduziert werden, um an einer Gruppe von Aktien zu
partizipieren, ist andererseits ein bestimmter finanzieller Aufwand zu erbringen, um wenigstens
100 ETFs zu erwerben. Diese Round-Lot-Restriktionen beziehen sich nur auf die HOLDRs und
nicht auf andere ETFs wie zum Beispiel die SPDRs.
2. Einige wenige Broker gestatten keinen Online-Handel von ETFs, sondern lediglich über das
Telefon.
3. Jeder ETF ermöglicht es, eine ganze Gruppe von Aktien zu handeln, was dazu führt, dass die
Volatilität geringer ist als bei einzelnen Aktien (siehe dazu bitte auch Punkt 3 bei „Vorteile“)

Autor: Frank Thönnißen - Co-Investment Advisor bei STRADIVARI (Luxemburg)

http://www.trading-lehrgang.de - Charttechnische Analyse & Trading zum Anfassen. Der Lehrgang für Laien und Fortgeschrittene.

Aktuelle Videos zu Edelmetall-ETFs finden Sie unter http://www.godmode-trader.de/interaktiv/

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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