EUR/USD: Verbesserte Konjunkturlage in Europa stützt den Euro
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In der vergangenen Woche hatte der Euro von der überraschenden Schwäche von wichtigen Konjunkturdaten aus den USA profitiert. Auch in der laufenden Woche zeigt sich der Euro gegenüber dem US-Dollar stark: Nach der Veröffentlichung von verbesserten Wirtschaftsdaten aus der Eurozone hat der Euro am Donnerstag gegenüber dem US-Dollar zugelegt. Die Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone lagen zwar etwas unter den Erwartungen, signalisieren aber, mit Ausnahme von Frankreich, ein robustes Wachstum in vielen europäischen Ländern: Die BIP-Zuwächse waren so stark wie seit August 2007 nicht mehr. Besonders stark zeigte sich Deutschland: Das GfK-Konsumklima erreichte den höchsten Stand seit 13 Jahren. Angesichts der guten Konjunktur hat selbst die griechische Schuldenkrise nur geringen Einfluss auf den Euro.
Das Währungspaar EUR/USD trifft am Hoch vom 26. März 2015 bei 1,1052 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Die nächste zentrale Unterstützung findet sich am Tief vom 13. März 2015 bei 1,0459.
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