Europäische Retail-Trader steigen angesichts gestiegener Ansprüche auf den Terminhandel um
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Europäische Retail-Trader steigen angesichts gestiegener Ansprüche auf den Terminhandel um
Retail-Trader in ganz Europa zeigen wachsendes Interesse an börsennotierten Terminkontrakten und Optionsmärkten, da rechtliche Einschränkungen vor allem traditionelle Retail-Instrumente treffen und die Ansprüche steigen. Eurex sprach mit Dominic Schorle, Business Development Manager bei WH SelfInvest, und Vincenzo Zinnà, Equity and Index Sales EMEA bei Eurex, darüber, was das Interesse von Privatanlegern weckt und was das für die Marktstrategien und -ansätze bedeutet.
Retail-Trading konzentriert sich in Europa traditionell auf OTC-Produkte wie CFDs, Turbos und Zertifikate. Die jüngsten rechtlichen Veränderungen in mehreren europäischen Ländern zur Senkung des Verlustrisikos für Retail-Trader haben allerdings zu Einschränkungen bei der Vermarktung bestimmter Produkte geführt. Deshalb setzen Retail-Trader zunehmend auf börsennotierte Derivate.
Dominic Schorle, Business Development Manager bei WH SelfInvest, einem Onlinebroker, die Privatanlegern und institutionellen Kunden diverse Instrumente und Dienstleistungen anbieten, meint, dass die neuen Einschränkungen für das Angebot bestimmter Produkte für Privatanleger mit einer steigenden Attraktivität des Handels mit deutschen Exposures zusammenfallen.
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Risikohinweis
Dieser Artikel ist die persönliche Meinung des Autors. Er dient lediglich als Information. Diese Analysen dürfen nicht als Anlage- oder Vermögensberatung interpretiert werden. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente benötigt das Hintergrundwissen Ihrer persönlichen Situation, welche der Autor nicht kennt. Dieser Inhalt veraltet und wird nach Veröffentlichung nicht aktualisiert.
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