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10:13 Uhr, 25.04.2025

Eurokurs verliert gegenüber Dollar leicht an Boden

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Der Kurs des Euro ist am Freitag leicht gesunken. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung zu 1,1361 US-Dollar gehandelt, etwas tiefer als am Vorabend. Damit hält sich der Euro den dritten Tag in Folge in einer vergleichsweise engen Handelsspanne. Zuvor war er nach Kritik des US-Präsidenten Donald Trump am US-Notenbankchef Jerome Powell kräftig gestiegen und hatte den höchsten Stand seit über drei Jahren erreicht.

Jüngste Äußerungen von Mitgliedern der US-Notenbank, die sich besorgt über mögliche Folgen der aggressiven US-Zollpolitik für den Arbeitsmarkt zeigten, sorgten am Devisenmarkt nicht für größere Impulse. Notenbankdirektor Christopher Waller äußerte, es würde ihn nicht überraschen, wenn es zu mehr Entlassungen und einem Anstieg der Arbeitslosenquote kommt.

Kurz vor dem Wochenende stehen nur wenige Konjunkturdaten auf dem Programm, die noch für Impulse sorgen könnten. In den USA richten sich die Blicke am Nachmittag auf Daten zur Konsumlaune und zu den Inflationserwartungen der Verbraucher.

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