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20:43 Uhr, 27.04.2012

Eurokrise im Überblick: Wo geht die Reise hin?

Wochenende, 21./22. April:

Spanien: Die Regierung beschließt zusätzliche Einsparungen im Umfang von 10 Milliarden Euro. 7 Milliarden Euro werden durch Kürzungen im Gesundheitswesen und 3 Milliarden Euro im Bereich der Bildung realisiert.

EZB-Ratsmitglied Constancio will nichts von einem angeblichen Statement wissen das besagt, dass die EZB keine weiteren LTROs auflegen wird.

Die Regierung in Athen will die Banken in den kommenden Wochen mit 25 Milliarden Euro rekapitalisieren +++ Im Gegenzug sollen die griechischen Institute die Wirtschaft mit Krediten ankurbeln fordert Ministerpräsident Lucas Papademos.

IWF-Chefkontrolleur Poul Thomsen: Das zweite Rettungspaket für Griechenland wird nicht funktionieren, solange es keine signifikanten Fortschritte bei der Steuerverwaltung gibt.

Die EZB ist aktuell mit 918,61 Milliarden Euro in den PIIGS-Staaten engagiert. Dies entspricht einem Zuwachs von 106 Prozent im Vergleich zu letztem Jahr. Die EZB ist damit im Moment mit Faktor 38,4 gehebelt.

G20: IWF-Mittel werden um 430 Milliarden US-Dollar erhöht. Die Kapazität für Darlehen verdoppelt sich damit auf 700 Milliarden US-Dollar.

Die Kreditmärkte in Spanien und Italien sind zunehmend auf heimische Banken angewiesen, da ausländische Investoren den Markt verlassen. In Spanien nahm der Anteil ausländischer Investoren innerhalb eines Jahres von 50 Prozent auf 36 Prozent ab, und in Italien sank ihr Anteil von 47 Prozent auf 40 Prozent.

Nach Ansicht des Finanzökonoms Clemens Fuest wird der IWF-Schutzwall überschätzt. "Einerseits ist es zwar sinnvoll, einem Land zu helfen, wenn die Märkte verrücktspielen und die Zinsen für Staatsanleihen irrational ansteigen", sagte er der SZ. Andererseits habe Europa die EZB, und genau deshalb sei die große Panik um Spanien bislang ausgeblieben.

US-Finanzminister Timothy Geithner: Europa darf im Kampf gegen die Finanzkrise nicht nachlassen. "Der Erfolg der nächsten Phase bei der Krisenbekämpfung hängt an Europas Bereitschaft und Fähigkeit, seine Werkzeuge und Prozesse kreativ, flexibel und aggressiv zu nutzen", sagte er am Samstag.

DieDekaBank rechnet in Zukunft mit einer hohen Inflation. "Preissteigerungen von bis zu 4 Prozent werden bei uns die Regel sein", sagte Chefvolkswirt Ulrich Kater zur "WirtschaftsWoche". Es sei fraglich, ob die EZB das viele Geld im System wieder rechtzeitig einsammeln kann.

Italien will die Rezession schneller überwinden als bislang erwartet. Vize-Finanzminister Vittorio Grilli rechnet für das dritte Quartal mit einem leichten Wachstum. Bislang ging die Regierung davon aus, dass sich die Wirtschaft erst am Jahresende erholt.

Bundesfinanzminister Schäuble schließt direkte Hilfen der europäischen Rettungsschirme an notleidende Banken aus. "Wir werden darüber nicht diskutieren. Wir haben das vertraglich geregelt", sagte er laut Reuters bei der Frühjahrstagung des IWF.

Bundesfinanzminister Schäuble fordert auch die USA und Japan zum Schuldenabbau auf. Es sei nicht nur Europa, das finanzpolitische Probleme habe, auch die "USA und Japan müssen ihren Haushaltsdefiziten und ihrer öffentlichen Schuldenlast zu Leibe rücken", sagte er laut Reuters.

Die FDP will die Laufzeit des dauerhaften Euro-Rettungsschirms ESM begrenzen. Ein Antrag auf dem Bundesparteitag sieht laut Reuters vor, dass der ESM aufgelöst werden soll, wenn alle Euro-Staaten die Verschuldung auf 60 Prozent des BIP zurückgeführt haben.

Verhandlungen in den Niederlanden über Sparmaßnahmen in Höhe von rund 14 Milliarden Euro geplatzt. Vorgezogene Neuwahlen und ein Verlust der Top-Bonität des Landes werden nun nicht mehr ausgeschlossen.

Bundesbank-Chef Jens Weidmann warnt vor dauerhaften Hilfen der EZB für südeuropäische Länder. "Die großzügige Liquiditätsversorgung durch das Eurosystem darf nicht dazu führen, dass Banken oder Regierungen notwendige Anpassungen aufschieben", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

Bundesbank-Chef Jens Weidmann spricht sich gegen einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone aus. Dadurch verschwänden die Probleme in Griechenland nicht, sagte er der "Welt am Sonntag".

Montag, 23. April:

Bundesbank-Vorstand Joachim Nagel weist die Forderungen des IWF, notleidenden Banken notfalls direkt durch die europäischen Rettungsschirme zu helfen, zurück. "Für die spanischen Banken ist der spanische Staat verantwortlich", sagte er dem "Handelsblatt".

Nach dem Willen des irischen Ministerpräsidenten Enda Kenny soll der ESM direkt zur Bankenrettung eingesetzt werden. Er hoffe auf Bewegung in der Diskussion, sobald der ESM-Vertrag und der Fiskalpakt ratifiziert sind. Dann sollten die Prinzipien des ESM noch einmal geändert werden, sagte er der FTD.

EU-Währungskommissar Olli Rehn spricht eine indirekte Warnung an die Franzosen aus: Das Land soll an seiner Selbstverpflichtung zur Defizitsenkung festhalten - andernfalls könnte die Kommission ihre finanzielle Unterstützung einschränken, sagte er der FTD.

Öffentliche Schulden im Euroraum steigen 2011 auf 87,2 Prozent (2010: 85,3 Prozent) des BIP. Öffentliches Defizit sinkt auf 4,1 Prozent (2010: 6,2 Prozent) des BIP. Griechenland: 9,1 Prozent (2010: 10,3 Prozent), Portugal: 4,2 Prozent (2010: 9,8 Prozent), Spanien: 8,5 Prozent (2010: 9,3 Prozent), Italien: 3,9 Prozent (2010: 4,6 Prozent), Irland: 13,1 Prozent (2010: 32,2 Prozent).

Bundesbank-Chef Jens Weidmann: Feuerkraft der Notenbank ist nicht unbegrenzt +++ Die EZB muss bei zunehmenden Inflationsrisiken handeln +++ Geldpolitik ist kein "Allheilmittel"

Moody's bestätigt Top-Rating für Niederlande trotz Regierungskrise. Ausblick stabil. Die Ratingagentur betont jedoch, dass sich eine nachlassende Haushaltsdisziplin in der nächsten Zeit negativ auf das Rating auswirken könnte.

Dienstag, 24. April:

Die deutsche Wirtschaft verlangt von der Bundesregierung einen schärferen Sparkurs. Vor dem Hintergrund der europäischen Schuldenkrise sei es notwendig, "auf eine Politik praktisch ohne Neuverschuldung umzuschwenken", zitiert die FAZ aus einem Brief des DIHK-Präsidenten Heinrich Driftmann an Kanzlerin Angela Merkel.

EZB-Ratsmitglied Ewald Nowotny sieht wegen des deutschen Widerstands keine Chance für Euro-Bonds.

Griechische Zentralbank senkt BIP-Prognose und geht nun davon aus, dass die griechische Wirtschaft im laufenden Jahr um fast 5 Prozent (bisher 4,5 Prozent) schrumpfen wird.

Spanien hat sich bereits 50 Prozent der in diesem Jahr benötigten Liquidität besorgt.

Nach einem Bericht der griechischen Zeitung "Kathimerini" rüstet sich die Europäische Investitionsbank (EIB) für einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone. Kreditverträge mit griechischen Unternehmen sollen künftig Klauseln enthalten, die eine Neuverhandlung des Vertrags vorsehen, wenn Griechenland zur Drachme zurückkehrt.

Spanien: Die Neuverschuldung lag im Zeitraum von Januar bis einschließlich März bei 0,83 Prozent des BIP +++ Defizit der Zentralregierung bei 1,85 Prozent nach 1,06 Prozent im Jahr zuvor.

Die Wirtschaftsleistung Griechenlands wird laut dem Finanzminister im Jahr 2012 um 4,7 Prozent zurückgehen. Das Land werde jedoch alles Nötige unternehmen, um seine Ziele einzuhalten.

Mittwoch, 25. April:

S&P-Deutschlandchef Torsten Hinrichs rechnet weiterhin nicht mit der Einführung von Eurobonds. "Aus Ratingperspektive würden wir Eurobonds nach dem Weakest-Link-Prinzip bewerten müssen", sagte er in einem Interview mit der Austria Presse Agentur.

Die europäische Bankenaufsicht EBA fragt sich, ob die Banken der Euro-Zone jemals wieder von dem billigen Geld der EZB loskommen. Nach Informationen der FTD wurde damit begonnen, einzelne Banken danach zu befragen, wie sie sich in Zukunft refinanzieren wollen - und zwar ohne weiteres Notenbankgeld.

Bundesbankpräsident Jens Weidmann verteidigt die Forderungen nach einem strikten Sparkurs. "Die Krise kann nur über oft schmerzhafte Strukturreformen und durch fiskalische Konsolidierung gelöst werden", sagte er dem "Wall Street Journal".

Bundesbankpräsident Jens Weidmann warnt vor den Folgen der EZB-Krisenpolitik. Die unkonventionellen Maßnahmen hätten zwar zu einer Beruhigung an den Finanzmärkten beigetragen. Doch "sie helfen nicht gegen nicht die Ursachen der Krise und sie verursachen Nebenwirkungen", sagte er dem "Wall Street Journal".

Nach Statistiken der Bundesbank summierten sich die Bankenrettungsmaßnahmen in Deutschland Ende 2011 auf fast 300 Milliarden Euro. Damit hat jeder siebte Euro der deutschen Staatsschulden seinen Ursprung in der Bankenkrise (Handelsblatt).

Fast die Hälfte der Experten aus Banken und Instituten im FTD-Schattenrat glaubt, dass es in den nächsten Wochen zu einer Eskalation der Finanzkrise kommt. Im März meinten das nur 27 Prozent.

Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret versichert, dass sich die außerordentlichen Maßnahmen der EZB im Kampf gegen die Schuldenkrise nicht in "normale Maßnahmen" der Geldpolitik verwandeln werden.

Deutschland rüstet sich gegen eine zu lockere Geldpolitik. Am 2. Mai werde das Kabinett ein Gesetz zur Stärkung der deutschen Finanzaufsicht beraten, das ab 2014 Maßnahmen gegen einen zu starken Anstieg der Hypothekenkreditvergabe und damit auch der Immobilienpreise ermöglichen würde, berichtet Dow Jones Newswires.

Thomas Steffen, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium: Eurobonds würden falsche Anreize setzen +++ Euroländer müssen ihre Hausaufgaben machen.

EZB-Präsident Mario Draghi: EZB würde eintretenden Aufwärtsrisiken für die Preisstabilität begegnen +++ Werden genau auf mögliche Zweitrundeneffekte achten +++ Geldpolitik orientiert sich am gesamten Euroraum +++ EZB-Liquidität führt nicht automatisch zu einer höheren Kreditvergabe.

EZB-Ratsmitglied Jose Manuel Gonzalez-Paramo geht davon aus, dass Spanien seinen Refinanzierungsbedarf im gesamten Jahr decken können wird. Derzeit sei schon fast die Hälfte der benötigen Mittel eingesammelt worden, sagte er in einem Zeitungsinterview.

Frankreichs sozialistischer Präsidentschaftskandidat François Hollande kündigt Richtungsänderung in der Europapolitik an. "Wenn ich gewählt werde, wird es eine Änderung bei Europas Ausrichtung geben", sagte er im TV-Sender TF1.

Fitch geht davon aus, dass die Niederlande das Defizitziel für 2012 von 3 Prozent des BIP verfehlen wird.

Ein Kollaps der EU ist ein "realistisches Szenario" - so zitiert das Wall Street Journal den Präsident des EU-Parlaments Martin Schulz.

Donnerstag, 26. April:

Eine direkte Kreditvergabe des ESM an Banken wird offenbar wieder in Betracht gezogen. Die EZB und die Gruppe der Euro-Länder prüften derzeit, wie die Banken direkt an Mittel des Euro-Rettungsfonds ESM kommen können, berichtet die "Süddeutsche Zeitung".

Die Länder-Finanzminister fühlen sich beim Euro-Fiskalpakt nicht ausreichend von der Bundesregierung informiert und drohen mit Blockade. "Der Fiskalpakt wird weitreichende Folgen für das Haushaltsrecht der Länder haben", sagte Carsten Kühl (SPD) der "Welt". "So lange unsere Fragen nicht beantwortet wurden, ist der Fiskalpakt im Bundesrat nicht beratungsfähig."

EZB: Krise belastet weiter die Geldmärkte. Im Zuge der üppigen Liquiditätsversorgung gibt es aber Zeichen für eine Verbesserung.

Irischer Vize-Premier: Es hat keine Diskussionen über ein zweites Rettungspaket gegeben.

Portugal: Laut dem Finanzminister liegt das Land bei den Maßnahmen zur Konsolidierung des Haushalts im Plan. Die Risikoaufschläge für Anleihen seien im Rückgang begriffen. Das Land müsse die internationalen Geldgeber daher weder um mehr Zeit, noch um mehr Geld bitten.

S&P stuft Spanien um zwei Stufen von A auf BBB+ ab.

Freitag, 27. April:

Niederlande: Parlament stimmt Sparpaket zu, nachdem die Regierung vor wenigen Tagen zurückgetreten war. Mit den darin enthaltenen Maßnahmen werden die Haushaltskriterien der EU erfüllt.

Bundeskanzlerin Angela Merkel will am Fiskalpakt nicht mehr rütteln lassen. Er sei von 25 Regierungschefs unterzeichnet und teilweise ratifiziert worden, "er ist nicht neu verhandelbar", sagte sie zur WAZ-Mediengruppe mit Blick auf entsprechende Forderungen des französischen Präsidentschaftskandidaten François Hollande.

Laut FAZ mehren sich die Stimmen, die vor "gnadenlosem Sparen" in der Rezession warnen. "Sparen allein kann die Wirtschaftsprobleme in den wichtigsten Industrieländern nicht lösen", schreiben der IWF und sein Chefökonom Olivier Blanchard im jüngsten Weltwirtschaftsausblick.

Spaniens Wirtschaftsminister de Guindos sieht Spanien nicht unter Druck +++ Brauchen keinen Banken-Rettungsplan +++ Banken brauchen auch keinen neuen 3-Jahrestender der EZB +++ Erwarten geringes aber positives Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr.

"Um den Zerfall der Eurozone und die damit einhergehenden tiefen politischen und ökonomischen Verwerfungen zu vermeiden, muss der eingeschlagene Konsolidierungskurs beibehalten und durch den Aufbau einer europäischen Fiskalunion abgesichert werden", heißt es in einer Szenarioanalyse von PwC in Kooperation mit dem Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI).

Nach den Worten von S&P-Analyst Moritz Krämer bestehen Abwärtsrisiken für nahezu alle Bonitäts-Ratings der Eurozone +++ Wenn die Verschuldungsquote Spaniens noch weiter abrutscht, sind weitere Rating-Abstufungen wahrscheinlich +++ Spanische Banken könnten eine Belastung für das Land werden.

Bundesregierung lehnt direkte Hilfen der europäischen Rettungsfonds an angeschlagene Banken weiter ab. "Diesen Weg halten wir nicht für geeignet", so Regierungssprecher Steffen Seibert.

Portugals Finanzminister: Haushaltskonsolidierung und Schuldenschnitt sind unvermeidlich, aber nicht ausreichend, um das Wachstum anzukurbeln +++ Anstieg der Arbeitslosigkeit sehr besorgniserregend.

Spanische Regierung will das öffentliche Defizit bis 2015 auf 1,1 Prozent senken.

Italien sammelt am Kapitalmarkt mittels vier langlaufender Anleihen insgesamt 5,946 Milliarden Euro ein (Zielspanne: 3,75 bis 6,25 Milliarden Euro). Platzierungsziel bei richtungsweisender 10-Jahresanleihe erreicht.

Portugal: Die Risikoaufschläge für Staatsanleihen haben sich am Freitag erneut abgeschwächt. So gab die Rendite von 10-jährigen Anleihen um 0,51 Prozent auf 9,91 Prozent nach. Der harte Sparkurs der Regierung zeigt damit erste Erfolge.

Portugal: Das Land ist trotz des starken Rückgangs der Risikoaufschläge laut einem Experten von ING Investment Management "noch nicht über den Berg". Das Zinsniveau sei nach wie vor zu hoch.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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