Euro startet stabil in die Woche
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Am Devisenmarkt hat es zum Wochenauftakt wenig Bewegung gegeben. Ein Euro kostete am Montag im frühen Handel 1,1736 Dollar, ähnlich wie am Freitagabend. Da am ersten Tag der Woche nur wenige Konjunkturdaten anstehen, könnten charttechnische Faktoren für Schwung sorgen.
Nachdem der Euro in den vergangenen Tagen die Hürden bei 1,17 und 1,1728 Dollar hinter sich gelassen hat, scheint der Weg bis zu den Hochs bei 1,1820/29 oder sogar bis zum im September erreichten Jahreshoch von 1,1919 Dollar frei zu sein. Das Indikatorenbild sei freundlich.
"Jedoch sind auch Signale einer überkauften Marktlage vorhanden." Sollte es zu einem Rücksetzer kommen, finden sich Haltemarken ab 1,1651 bis 1,1619.
Von der Datenseite her wird es dann am Dienstag und im Laufe der Woche spannend. So wird sich der vom Regierungsstillstand in den Vereinigten Staaten verursachte Datennebel weiter lichten. Mit besonderer Spannung wird dabei am Dienstag der Arbeitsmarktbericht vom November erwartet.
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