Euro sinkt leicht unter 1,14 US-Dollar
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Der Euro hat am Dienstag einige seiner am Wochenbeginn erzielten Gewinne verloren. Die Bewegungen blieben jedoch insgesamt begrenzt. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1393 US-Dollar gehandelt, nachdem sie am Montagabend bis auf 1,1425 Dollar gestiegen war. Der Referenzkurs der Europäischen Zentralbank lag bei 1,1358 Dollar.
Am Vormittag richtete sich die Aufmerksamkeit unter anderem auf Wachstums- und Inflationszahlen aus Spanien. Analysten betonten das Interesse am Geldmengenwachstum im Euroraum im März. Vom Tiefpunkt bei minus 1,3 Prozent im August 2023 hat sich die monetäre Dynamik auf plus 4 Prozent erholt und wird als unproblematisch im Hinblick auf Inflationsgefahren angesehen. Der Märzwert sollte auf diesem Niveau unverändert bleiben.
In den USA ist am Nachmittag das Verbrauchervertrauen des Conference Board relevant. Eine Umfrage der Universität von Michigan deutet auf Abwärtsrisiken hin, da die Inflationserwartungen der Verbraucher durch die Zollpolitik belastet wurden.
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