Euro-Kurs bleibt stabil trotz US-Daten im Fokus
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Der Euro zeigte sich am Donnerstag zunächst wenig verändert. Nach Verlusten zur Wochenmitte fehlte der Gemeinschaftswährung eine klare Richtung und notierte zuletzt bei 1,0536 US-Dollar, das gleiche Niveau wie am Vorabend.
Ereignisse in der Ukraine hatten am Mittwoch für Unsicherheit gesorgt und die Nachfrage nach dem als sicher geltenden Dollar erhöht. Am Donnerstag jedoch blieb der Kurs weitgehend stabil.
Wirtschaftlich stehen die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes aus Frankreich, Deutschland und der Eurozone im Fokus. Bereits veröffentlicht wurde das französische Geschäftsklima für November, welches sich überraschend etwas eintrübte. Später am Tag werden Daten zum Verbrauchervertrauen in der Eurozone erwartet.
In den USA liegen die Blicke auf dem Philadelphia-Fed-Index und den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe. Sollten diese Anträge niedrig bleiben, könnte dies die Erwartung bestätigen, dass der schwache Stellenaufbau im Oktober nur temporär war. Dies würde die Hoffnungen auf Zinssenkungen in den USA vermutlich dämpfen.
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