Analyse
14:29 Uhr, 12.10.2016

EUR/JPY: Maschinenaufträge gesunken

Die japanischen Maschinenaufträge sind im August in der Kernrate lediglich um 2,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang um 4,6 Prozent gerechnet

Erwähnte Instrumente

  • EUR/JPY
    ISIN: EU0009652627Kopiert
    Kursstand: 114,5350 ¥ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/JPY - WKN: 965262 - ISIN: EU0009652627 - Kurs: 114,5350 ¥ (FOREX)

Tokio (GodmodeTrader.de) - Die japanischen Maschinenaufträge sind im August nach zwei Monatsanstiegen in Folge wieder gesunken. Wie die japanische Regierung am Mittwoch mitteilte, gingen die Maschinenaufträge im August in der Kernrate um 2,2 Prozent im Monatsvergleich zu. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis jedoch mit einem noch stärkeren Rückgang um 4,6 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 4,9 Prozent im Juli. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Anstieg um 11,6 Prozent. Erwartet worden war hier im Schnitt ein Plus von 6,5 Prozent, nach einem Anstieg um 5,2 Prozent.

EUR/JPY
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    FOREX

EUR/JPY trifft am Tief vom 21. September 2016 bei 112,05 sowie am Tief vom 24. Juni 2016 bei 109,38 auf die nächsten wichtigen Unterstützungen. Die nächsten wichtigen Widerstände lassen sich an den Hochs vom 21. Juli 2016 bei 118,47 und 23. Juni 2016 bei 122,00 lokalisieren.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Mehr von Tomke Hansmann zu den erwähnten Instrumenten

Mehr von Tomke Hansmann

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten