Analyse
09:56 Uhr, 17.05.2018

EUR/JPY: Maschinenaufträge enttäuschen

Die japanischen Maschinenaufträge sind im März in der Kernrate um 3,9 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 2,7 Prozent gerechnet.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/JPY
    ISIN: EU0009652627Kopiert
    Kursstand: 130,664 ¥ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/JPY - WKN: 965262 - ISIN: EU0009652627 - Kurs: 130,664 ¥ (FOREX)

Tokio (GodmodeTrader.de) – EUR/JPY legt im europäischen Handel am Donnerstagvormittag im Verbund mit der Erholung bei EUR/USD von seinem frischen 2018er-Tief bei 1,1763 zu. In der Spitze wurde EUR/JPY bislang bei 130,84 gehandelt.

Unterstützt wird die Bewegung auch von den über Nacht gemeldeten und enttäuschend ausgefallenen japanischen Maschinenaufträgen. Diese sind im März in der Kernrate um 3,9 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 2,7 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 2,1 Prozent im Februar.

EUR/JPY
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    FOREX

Gegen 9:55 Uhr MESZ notiert EUR/JPY bei 130,69. Oberhalb des Hochs vom 14. Mai 2018 bei 131,38 trifft das Cross am Hoch vom 24. April 2018 bei 133,49 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung findet sich am Siebenmonatstief vom 22. März 2018 bei 128,93.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Mehr von Tomke Hansmann zu den erwähnten Instrumenten

Mehr von Tomke Hansmann

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten