EUR/JPY: Japans Maschinenindustrieaufträge gehen nochmals zurück
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In Japan wächst die Sorge, dass die Wirtschaft nicht nachhaltig in Schwung kommt. Der Auftragseingang für die japanische Maschinenindustrie ist im Juli überraschend stark zurückgegangen. Die Auftragseingänge fielen um 3,6 Prozent im Vormonatsvergleich, nachdem schon im Juni ein Einbruch um 7,9 Prozent verzeichnet wurde. Volkswirte hatten eigentlich mit einem Plus von 3,4 Prozent im Juli gerechnet. Deflationäre Tendenzen zeigen sich darüber hinaus auch bei den Erzeugerpreisen: Sie sind im August im Vorjahresvergleich um 3,6 Prozent gefallen, nach einem Rückgang um 3,1 Prozent im Juli. Die Erwartung der Analysten belief sich auf ein Minus von 3,2 Prozent. An der Börse in Tokio fielen daraufhin die Kurse im Nikkei-Index am Donnerstag im Handelsverlauf um rund vier Prozent.
EUR/JPY trifft am Hoch vom 20. Januar 2015 bei 137,64 auf einen wichtigen Widerstand. Eine markante Unterstützung lässt sich am Doppeltief vom 5./26. Mai 2015 bei 133,07 lokalisieren.
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