Analyse
16:28 Uhr, 20.01.2015

EUR/JPY: IWF senkt Wachstumsprognosen

Der IWF hat seine Prognosen zum Weltwirtschaftswachstum 2015 und 2016 um jeweils 0,3 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent bzw. 3,7 Prozent gesenkt.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/JPY
    ISIN: EU0009652627Kopiert
    Kursstand: 137,1530 ¥ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/JPY - WKN: 965262 - ISIN: EU0009652627 - Kurs: 137,1530 ¥ (FOREX)

Der IWF hat seine Prognose zum weltweiten Wirtschaftswachstum deutlich gesenkt. So erwartet der IWF nun nur noch einen Anstieg der globalen Wirtschaftsleistung um 3,5 Prozent in diesem Jahr und um 3,7 Prozent im kommenden Jahr – und damit jeweils 0,3 Prozentpunkte weniger als noch im Oktober. Das nachlassende Wirtschaftswachstum werde mit Ausnahme der USA überall die Effekte des niedrigeren Ölpreises zunichtemachen. Stagnation und niedrige Inflation seien nach wie vor ein Grund zur Sorge in Japan und der Eurozone, so der IWF. Für Japan erwartet der IWF 2015 einen BIP-Anstieg um 0,6 Prozent (zuvor plus 0,8 Prozent) und für 2016 von 0,8Pprozent (zuletzt plus 0,9 Prozent).

EUR/JPY trifft am Tief vom 16. Oktober 2014 bei 134,11 auf die nächste markante Unterstützung. Der nächste wichtige Widerstand lässt sich am Hoch vom 8. Januar 2015 bei 141,73 lokalisieren.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Mehr von Tomke Hansmann zu den erwähnten Instrumenten

Mehr von Tomke Hansmann

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten