EUR/JPY: IWF mahnt Strukturreformen an
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Die japanische Regierung hat ihre Inflationsprognose für 2015 von 1,4% auf 0,6% und für 2016 von 1,8% auf 1,6% revidiert. Die sehr deutliche Revision signalisiert, dass die Maßnahmen von Ministerpräsident Shinzo Abe bislang nicht ausreichen, um die Preisteuerung auf den von der Bank of Japan (BoJ) gewünschten Zielwert von 2% zu heben. Vor dem Hintergrund der jüngsten Inflationsprognosen warnt der Internationale Währungsfonds (IWF) Japan davor, die Geldpolitik bei der Sanierung der japanischen Volkswirtschaft zu sehr in den Mittelpunkt zu rücken und angekündigte Strukturreformen zu vernachlässigen.
EUR/JPY trifft am Hoch vom 20. Januar 2015 bei 137,64 auf einen wichtigen Widerstand. Eine markante Unterstützung lässt sich am Doppeltief vom 5./26. Mai 2015 bei 133,07 lokalisieren.
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