Analyse
15:53 Uhr, 16.09.2013

EUR/JPY: Inflation in der Eurozone schwächt sich ab

Die Inflation in der Eurozone hat sich im August laut endgültiger Veröffentlichung auf 1,3 Prozent im Jahresvergleich abgeschwächt.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/JPY
    ISIN: EU0009652627Kopiert
    Kursstand: 132,0390 ¥ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/JPY - WKN: 965262 - ISIN: EU0009652627 - Kurs: 132,0390 ¥ (FOREX)

Die Inflation in der Eurozone hat sich im August laut endgültiger Veröffentlichung auf 1,3 Prozent im Jahresvergleich abgeschwächt. Dies war in der ersten Schätzung bereits gemeldet worden. Im Juli hatte die Teuerung bei 1,6 Prozent im Jahresvergleich gelegen. Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB betonte auf einem Euro-Kongress in Berlin, dass die Inflationserwartungen in der Krise fest verankert geblieben seien. Für einen längeren Zeitraum sollen die Zinsen auf dem aktuellen oder niedrigeren Niveau bleiben. Bei der Stabilisierung der Eurozone sieht Draghi „bedeutende Fortschritte“.

Oberhalb des Hochs vom 22. Mai 2013 bei 133,80 trifft EUR/JPY am Hoch vom 5. Juni 2009 bei 139,19 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Unterhalb des Tiefs vom 30. August 2013 bei 129,28 findet sich die nächste wichtige Unterstützung am Tief vom 12. August 2013 bei 127,96.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Mehr von Tomke Hansmann zu den erwähnten Instrumenten

Mehr von Tomke Hansmann

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten