Analyse
20:51 Uhr, 14.04.2014

EUR/JPY: EU-Industrieproduktion steigt im Februar um 0,2 Prozent

Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Februar um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/JPY
    ISIN: EU0009652627Kopiert
    Kursstand: 140,5400 ¥ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/JPY - WKN: 965262 - ISIN: EU0009652627 - Kurs: 140,5400 ¥ (FOREX)

Die Industrie in der Eurozone hat sich im Februar schwächer entwickelt als erwartet. Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Montag mitteilte, erhöhte sich die Industrieproduktion im gemeinsamen Währungsraum im Februar um 0,2 Prozent im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet. Der Vormonatswert wurde von einem zunächst gemeldeten Rückgang um 0,2 Prozent nach oben revidiert. Demnach war die Industrieproduktion in der Eurozone im Januar unverändert. Auf Jahressicht ergibt sich im Februar ein Anstieg um 1,7 Prozent. Erwartet worden war hier im Konsens ein Zuwachs um 1,5 Prozent, nach zuvor plus 1,6 Prozent.

EUR/JPY trifft am Hoch vom 7. März 2014 bei 143,79 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung findet sich am Tief vom 27. Februar 2014 bei 138,76.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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