Analyse
16:49 Uhr, 07.12.2016

EUR/GBP: Britische Industrieproduktion eingebrochen

Die britische Industrieproduktion ist im Oktober mit minus 1,3 Prozent sequenziell so stark zurückgegangen wie seit September 2012 nicht mehr.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/GBP
    ISIN: EU0009653088Kopiert
    Kursstand: 0,8533 £ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/GBP - WKN: 965308 - ISIN: EU0009653088 - Kurs: 0,8533 £ (FOREX)

London (GodmodeTrader.de) - Die britische Industrieproduktion ist im Oktober überraschend um 1,3 Prozent im Monatsvergleich eingebrochen – der stärkste Rückgang seit September 2012. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet, nach minus 0,4 Prozent im September. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Rückgang um 1,1 Prozent, nach plus 0,4 Prozent (Konsens plus 0,5 Prozent). Die Produktion im verarbeitenden Gewerbe fiel mit Rückgängen um 0,9 Prozent im Monats- und 0,4 Prozent im Jahresvergleich gleichfalls enttäuschend aus.

EUR/GBP
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    FOREX

EUR/GBP sieht sich am Tief vom 14. Juli 2016 bei 0,8247 sowie am Hoch vom 7. April 2016 bei 0,8117 den nächsten wichtigen Unterstützungen gegenüber. Die nächsten markanten Widerstände liegen an den Hochs vom 15. November 2016 bei 0,8707 und 2. November 2016 bei 0,9049.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten