Analyse
07:22 Uhr, 17.01.2020

EUR/USD-Tagesausblick - Eingeklemmt

Tagesausblick für Freitag, 17. Januar 2020: Primärer Abwärtstrend seit Januar 2019 vs. sekundärer Aufwärtstrend seit Oktober 2019: Exakt zwischen diesen Trendlinien bewegt sich EUR/USD seit Tagen und kommt nicht vom Fleck.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,11357 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,11357 $ (FOREX)

Intraday Widerstände: 1,1143 + 1,1150 + 1,1169/1,1175 + 1,1215

Intraday Unterstützungen: 1,1127 + 1,1110 + 1,1090 + 1,1085

Rückblick: Im übergeordneten Zeitfenster bestimmt ein Abwärtstrend bei EUR/USD das Kursgeschehen. An der Trendlinie seit Januar 2019 prallte das Währungspaar zum Jahreswechsel deutlich gen Süden ab. Ausgehend vom wichtigen Support bei 1,1085 USD läuft wiederum seit Tagen eine Erholung. Ein kurzfristiger Aufwärtstrendkanal hat noch Bestand.

Charttechnischer Ausblick: Gestern musste EUR/USD bereits deutlich Federn lassen, womit die Aufwärtstrendlinie seit 10. Januar erheblich unter Beschuss gerät. Gibt das Währungspaar die Unterstützung bei 1,1127 USD heute auf, werden Abgaben bis zur ersten massiven Supportzone um 1,1110 USD wahrscheinlich. Wiederum darunter liegt eine weitere Unterstützung bei 1,1085 USD. Dort startete die jüngste Erholung. Auf der Oberseite wirken 1,1143 USD als Widerstand. Über 1,1150 USD könnte das Währungspaar wieder deutlicher in Richtung 1,1169/1,1175 USD zulegen. Diese Marke und der dominierende Abwärtstrend um 1,1215 USD bleiben auch für die kommenden Tage wichtig.

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Kursverlauf vom 07.01.2020 bis 17.01.2020 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)

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Kursverlauf vom 12.08.2019 bis 17.01.2020 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

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Über den Experten

Bastian Galuschka
Bastian Galuschka
Chefredakteur

Bastian Galuschka ist seit über 20 Jahren an der Börse aktiv. Er entdeckte bereits zu Schulzeiten seine Leidenschaft für die Börse. Über fünf Jahre lang war der Diplom-Volkswirt als Redakteur bei einem bekannten Anlegermagazin tätig und verantwortete dort den Bereich Charttechnik. Seit März 2013 verstärkt er die Redaktion der stock3 AG. Bastian Galuschka kombiniert bei seinen Analysen gerne Fundamentaldaten mit charttechnischen Aspekten. Gerade im Smallcapbereich hat sich der Analyst über viele Jahre ein fundiertes Wissen aufgebaut. Seit Juni 2023 ist Galuschka Chefredakteur von stock3.

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