Analyse
16:08 Uhr, 23.11.2005

EUR/USD - Pflicht erfüllt, Rest wäre Kür

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EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar

Kurs: 1,1714 USD

Aktueller Stundenchart (log) seit 09.11.2005 (1 Kerze = 1 Stunde)

Kurz-Kommentierung: EUR/USD verhielt sich idealtypisch und vollzog den erwarteten Aufwärtsimpuls an die Zielzone bei 1,1869 - 1,1933 USD. Damit ist das Mindestziel des Pullback an das Ausbruchslevel erreicht und somit das Soll erfüllt. Prinzipiell kann sich das Währungspaar nun wieder auf die Bärenroute begeben. Ein prozyklisches Verkaufsignal wird mit Unterschreiten der 1,1740 USD Marke generiert. Alternativ steigt EUR/USD nochmals bis an oder in die Widerstandszone bei 1,1869 - 1,1933 USD. Im Falle einer Übertreibung nach oben wäre auch ein Anstieg bis 1,1954 - 1,1975 USD möglich, ohne das mittelfristig bärische Szenario gänzlich zu gefährden.

Wiederholung: Ansonsten sind 1,1517 – 1,1565 USD und 1,1430 USD die nächsten Zielmarken, sobald EUR/USD unter 1,1640 USD schließt.

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*** Chart aus der Premiumanalyse vom 22.11.2005 ***

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EUR/USD aktiviert bärische SKS

EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar

Kurs: 1,1763 USD

Aktueller Wochenchart (log) seit 15.11.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

Diagnose: Ende vergangener Woche kippte EUR/USD endlich unter die Nackenlinie und aktivierte die bärische Schulter-Kopf-Schulter (SKS) als mittelfristiger Umkehrformation. Das rechnerische Kursziel läge bei 1,0300 USD, das 61,8% Fibonacci Retracement der Aufwärtsbewegung seit Anfang 2002 bei 1,0513 USD. Diese Marken sind das Maximalziel einer Abwärtskorrektur. Zuvor findet das Währungspaar noch im Bereich 1,1440 USD die Unterstützung einer Pullbacklinie und bei 1,1084 - 1,1112 USD noch eine breite Unterstützungszone als potenzielle Umkehrmarke.

Prognose: Aktuell erreicht das Währungspaar die erste Unterstützungszone aus exp. GDL 200 (EMA200) und 38,2% Fibonacci Retracement, wo eine Gegenbewegung als Pullback an das Ausbruchslevel bei 1,1869 - 1,1933 USD wahrscheinlich wird. Erst ein signifikanter Anstieg darüber auf Wochenschlussbasis neutralisiert das bärische Szenario und schaltet das kurz- und mittelfristige Chartbild wieder auf neutral. Bis dahin sollte das Währungspaar in den kommenden Wochen weiter nach unten blicken.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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