EUR/USD - Pflicht erfüllt, Rest wäre Kür
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EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar
Kurs: 1,1714 USD
Aktueller Stundenchart (log) seit 09.11.2005 (1 Kerze = 1 Stunde)
Kurz-Kommentierung: EUR/USD verhielt sich idealtypisch und vollzog den erwarteten Aufwärtsimpuls an die Zielzone bei 1,1869 - 1,1933 USD. Damit ist das Mindestziel des Pullback an das Ausbruchslevel erreicht und somit das Soll erfüllt. Prinzipiell kann sich das Währungspaar nun wieder auf die Bärenroute begeben. Ein prozyklisches Verkaufsignal wird mit Unterschreiten der 1,1740 USD Marke generiert. Alternativ steigt EUR/USD nochmals bis an oder in die Widerstandszone bei 1,1869 - 1,1933 USD. Im Falle einer Übertreibung nach oben wäre auch ein Anstieg bis 1,1954 - 1,1975 USD möglich, ohne das mittelfristig bärische Szenario gänzlich zu gefährden.
Wiederholung: Ansonsten sind 1,1517 – 1,1565 USD und 1,1430 USD die nächsten Zielmarken, sobald EUR/USD unter 1,1640 USD schließt.
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*** Chart aus der Premiumanalyse vom 22.11.2005 ***
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EUR/USD aktiviert bärische SKS
EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar
Kurs: 1,1763 USD
Aktueller Wochenchart (log) seit 15.11.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Ende vergangener Woche kippte EUR/USD endlich unter die Nackenlinie und aktivierte die bärische Schulter-Kopf-Schulter (SKS) als mittelfristiger Umkehrformation. Das rechnerische Kursziel läge bei 1,0300 USD, das 61,8% Fibonacci Retracement der Aufwärtsbewegung seit Anfang 2002 bei 1,0513 USD. Diese Marken sind das Maximalziel einer Abwärtskorrektur. Zuvor findet das Währungspaar noch im Bereich 1,1440 USD die Unterstützung einer Pullbacklinie und bei 1,1084 - 1,1112 USD noch eine breite Unterstützungszone als potenzielle Umkehrmarke.
Prognose: Aktuell erreicht das Währungspaar die erste Unterstützungszone aus exp. GDL 200 (EMA200) und 38,2% Fibonacci Retracement, wo eine Gegenbewegung als Pullback an das Ausbruchslevel bei 1,1869 - 1,1933 USD wahrscheinlich wird. Erst ein signifikanter Anstieg darüber auf Wochenschlussbasis neutralisiert das bärische Szenario und schaltet das kurz- und mittelfristige Chartbild wieder auf neutral. Bis dahin sollte das Währungspaar in den kommenden Wochen weiter nach unten blicken.
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