Analyse
08:30 Uhr, 26.04.2023

EUR/USD - Long-Chance nach Korrektur

Das Währungspaar EUR/USD hat in der aktuellen Korrektur im übergeordneten Aufwärtstrend den 10er-EMA erreicht und könnte hier, wie in den Vorwochen, wieder nach oben abprallen und die Aufwärtsbewegung weiter fortsetzen.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,09802 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,09802 $ (FOREX)

Das Währungspaar EUR/USD befindet sich seit dem Abprall an der Unterstützungszone bei 1,053 USD Ende Februar/Anfang März in einem Aufwärtstrend und konnte dabei bisher bis 1,107 USD ansteigen. Aktuell kommt das Währungspaar im Bereich der Widerstandszone um 1,104 USD nicht weiter. EUR/USD prallte hier nach unten ab und befindet sich in einer Korrektur. Dabei hat EUR/USD wie bereits zuvor erneut den 10er-EMA im Tageschart bei 1,097 USD erreicht.

Das Währungspaar EUR/USD in den Vorwochen in Korrekturen im bestehenden Aufwärtstrend immer wieder bis zum 10er-EMA im Tageschart zurückgelaufen und hier wieder nach oben abgeprallt. In der Folge setzte sich der Aufwärtstrend dann weiter fort. Sollte es doch zu einem weiteren Rücklauf und einer Extension der Korrektur kommen, wäre zunächst mit einem Kursrückgang bis zum 50er-EMA im Bereich von aktuell 1,083 USD zu rechnen.

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Widerstände: 1,099+1,100+1,104 USD

Unterstützungen: 1,096+1,092+1,090 USD

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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