EUR/USD - EU: Ölpreis treibt Inflation
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Die Verbraucherpreise sind in der Eurozone im Juni laut endgültiger Schätzung um 2,1% im Jahresvergleich gestiegen. Mit diesem Wert hatten Ökonomen im Durchschnitt auch gerechnet, nachdem die Teuerung im Mai bei 2,0% gelegen hatte (revidiert von 1,9%). Gegenüber dem Vormonat ergibt sich im aktuellen Berichtszeitraum ein Anstieg um 0,1%. Die Daten bestätigen die jüngste Warnung der Europäischen Zentralbank (EZB) vor einem kurzfristigen Anstieg der Inflation und rechtfertigen die Entscheidung, den Leitzins unverändert zu belassen.
Verantwortlich für die Teuerung war der übliche Verdächtige – der Ölpreis. Angesichts der Tatsache, dass dieser weiterhin hoch ist, dürfte der Aufwärtsdruck in den kommenden Monaten anhalten. In der Kernrate war die Teuerung mit 1,4% im Jahresvergleich und mit einem gegenüber dem Vormonat unveränderten Wert überraschend moderat. EUR/USD notiert gegen 11:20 Uhr CET bei 1,2072. (th/FXdirekt)
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