Analyse
08:35 Uhr, 18.01.2023

EUR/USD - Die Käufer versuchen es noch einmal

EUR/USD-Tagesausblick für Mittwoch den 18. Januar 2023: Die Bullen scheiterten zuletzt mehrmals an der 1,087-USD-Marke. Aktuell starten die Käufer einen erneuten Versuch, diese Widerstandszone zu überwinden.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,08168 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,08168 $ (FOREX)

Wichtige Termine


  • 14:30 – USA: Erzeugerpreise Dezember (!)
  • 14:30 – USA: Einzelhandelsumsatz Dezember (!)

Widerstände (Intraday): ): 1,080+1,081+1,085

Unterstützungen (Intraday): 1,076+1,071+1,070


Rückblick:

Das Währungspaar EUR/USD konnte zu Wochenbeginn bei 1,087 USD ein neues Verlaufshoch ausbilden. Doch dieses lag nur sehr knapp über dem von letzter Woche. Anschließend ging es zurück zum EMA50 im Stundenchart. Dort verharrte das Währungspaar einige Zeit. Der anschließende Versuch der Bullen, ein weiteres Verlaufshoch über 1,087 USD auszubilden, scheiterte. Aktuell notiert das Währungspaar zwischen dem EMA50 und dem EMA200 im Stundenchart.


Charttechnischer Ausblick:

In den letzten Tagen hat sich nun kurzfristig eine massive Widerstandszone an der 1,087 USD-Marke gebildet. Ein neuer Anlauf auf diese Hürde wäre zwar nach einem Stundenschlusskurs über 1,082 USD denkbar, doch vermutlich wird dieser Vorstoß ebenfalls nicht nachhaltig sein.

Ein Stundenschlusskurs unter dem EMA200 bei 1,076 USD dürfte für Verkaufsdruck sorgen. In diesem Fall müsste man mit einem Test der 1,070-USD-Marke rechnen. Ein Stundenschlusskurs unter dieser massiven Unterstützung würde ein Verkaufssignal mit den Zielen 1,0650 USD und 1,060 USD generieren.


Stundenchart


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Tageschart


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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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