EUR/TRY: Keine Zinsanhebungen zur Lira-Stützung
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EUR/TRY ist im Zuge des sich zuspitzenden Konflikts im Nachbarland Syrien und der Sorge um einen Militäreinsatz der USA als Antwort auf den Giftgaseinsatz in dieser Woche auf ein frisches Allzeithoch bei 2,7665 geklettert. Zudem schwächte die Lira die Aussage des Präsidenten der türkischen Notenbank Erdem Basci, dass es zur Stützung der Währung keine weiteren Zinsanhebungen geben wird. Stattdessen werde man die Währungsreserven in Höhe von 40 Milliarden US-Dollar einsetzen, um gegen die Lira-Schwäche vorzugehen, so Basci.
Oberhalb des Allzeithochs vom 28. August 2013 bei 2,7665 trifft EUR/TRY an der psychologisch wichtigen 2,80er-Marke auf den nächsten Widerstand. Unterstützung bietet das Tief vom 22. August 2013 bei 2,6367.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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