Nachricht
18:27 Uhr, 24.04.2013

EUR/JPY: Japanischer Dienstleistungspreisindex weiter rückläufig

Erwähnte Instrumente

In Japan ist der Dienstleistungspreisindex im März zum achten Mal in Folge gefallen. Der Index sank vorläufigen Daten zufolge um 0,2 Prozent im Jahresvergleich auf 95,9 Punkte, nach einem unveränderten Wert im Februar. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet. Gestiegen sind die Preise für Werbung und Transportdienstleistungen, während die Preise für Kommunikations- und Immobilien-Dienstleistungen zurückgingen. In der Kernrate (exklusive internationaler Transportdienstleistungen) sank der Index im März um 0,4 Prozent im Jahresvergleich, nach einem Minus von 0,2 Prozent im Februar.

EUR/JPY trifft oberhalb des Hochs vom 11. April 2013 bei 131,12 auf den nächsten markanten Widerstand bei 134,34 (Hoch vom 11. Januar 2010). Unterhalb des Tiefs vom 15. April 2013 bei 124,90 findet sich die nächste wichtige Unterstützung am Tief vom 3. April 2013 bei 119,08.

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Mehr von Tomke Hansmann zu den erwähnten Instrumenten

Mehr von Tomke Hansmann

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten