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17:44 Uhr, 03.05.2013

EUR/JPY: Erzeugerpreise in der Eurozone sinken um 0,2%

Die Erzeugerpreise in der Industrie der Eurozone sind im März wie erwartet leicht gesunken. Im Monatsvergleich verringerte sich der Erzeugerpreisindex um 0,2 Prozent, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag mitteilte. Die Volkswirte hatten im Schnitt ebenfalls mit einem Rückgang um 0,2 Prozent gerechnet. Im Februar waren die Erzeugerpreise noch um 0,2 Prozent gestiegen. Verantwortlich für den Rückgang waren die Preise im Energiesektor, die auf Monatssicht um 0,6 Prozent sanken. Ohne den Energiesektor blieben die Erzeugerpreise im März auf Monatssicht stabil.

EUR/JPY trifft oberhalb des Hochs vom 11. April 2013 bei 131,12 auf den nächsten markanten Widerstand bei 134,34 (Hoch vom 11. Januar 2010). Unterhalb des Tiefs vom 15. April 2013 bei 124,90 findet sich die nächste wichtige Unterstützung am Tief vom 3. April 2013 bei 119,08.

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte:Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

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Über den Experten

Oliver Baron
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Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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