EUR/GBP: Rightmove-Hauspreisindex enttäuscht
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Jüngste britische Daten haben erneut enttäuscht. So ist der Rightmove-Hauspreisindex im März zwar um 1,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, Analysten hatten jedoch im Konsens mit einem Plus von 3,0 Prozent gerechnet, nachdem die Teuerung im Februar auf dieser Basis noch bei 2,8 Prozent gelegen hatte. Auf Jahressicht ergibt sich im März ein Preisanstieg von 1,2 Prozent nach plus 1,1 Prozent im Februar. Der durchschnittliche Hauspreis stieg von 235.741 auf 239.710 GBP. Die Zeit, die es durchschnittlich dauert, um ein Haus zu verkaufen, verringerte sich hingegen binnen Jahresfrist von 90 auf 80 Tage. EUR/GBP trifft bei 0,8444 (Tief vom 8. Februar) auf die nächste wichtige Unterstützung. Der nächste starke Widerstand lässt sich am Hoch vom 25. Februar 2013 bei 0,8815 lokalisieren.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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