EUR/GBP: Großbritannien senkt BIP-Prognosen für 2013/14
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Großbritannien hat weiterhin mit starkem wirtschaftlichen Gegenwind zu kämpfen. Der britische Finanzminister George Osborne sah sich daher gezwungen, die Wachstumsprognosen der drittgrößten europäischen Volkswirtschaft für die Jahre 2013 und 2014 zu senken. Demnach wird das BIP-Wachstum für 2013 nur noch mit plus 0,6 Prozent erwartet, nachdem in einer früheren Prognose noch von plus 1,2 Prozent ausgegangen wurde. Für das Jahr 2014 rechnet das britische Finanzministerium nun mit einem Plus von 1,8 Prozent. Hier lag die Schätzung zuvor noch bei plus 2,0 Prozent. Mit einer erneuten Rezession in Großbritannien rechnet Osborne aber nicht, wie er in einer Rede vor dem Parlament in London mitteilte. EUR/GBP trifft bei 0,8444 (Tief vom 8. Februar) auf die nächste wichtige Unterstützung. Der nächste starke Widerstand lässt sich am Hoch vom 25. Februar 2013 bei 0,8815 lokalisieren.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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