EUR/GBP: Britischer Industriesektor enttäuscht
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Während sich das Defizit in der britischen Handelsbilanz im Januar überraschend von zuvor 8,7 Milliarden GBP auf 8,2 Milliarden GBP verringert hat (Konsens: minus 9,0 Milliarden GBP), sind jüngste Daten aus dem britischen Industriesektor erneut sehr schwach ausgefallen. So sank die Industrieproduktion im Januar um 1,2 Prozent im Monatsvergleich (erwartet: plus 0,1 Prozent nach plus 1,1 Prozent). Die Produktion im verarbeitenden Gewerbe ging auf Monatssicht um 1,5 Prozent zurück. Im Konsens war mit einem unveränderten Wert gerechnet worden, nach einem Plus von 1,5 Prozent im Dezember. Oberhalb des Hochs vom 25. Februar 2013 bei 0,8815 trifft EUR/GBP am Hoch vom 27. Oktober 2011 bei 0,8834 und dann bei 0,8883 (Hoch vom 10. August 2011) auf die nächsten Widerstände. Die nächste Unterstützung lässt sich bei 0,8574 (Tief vom 26. Februar 2013) lokalisieren.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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