EUR/GBP: Britische Frühindikatoren gestiegen
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Der Gouverneur der Bank of England Mervyn King hat dementiert, dass die britische Notenbank versucht, das Pfund zu schwächen. „Der Markt bestimmt den Wechselkurs, nicht wir“, so King. Bezüglich der wirtschaftliche Entwicklung Großbritanniens gab sich King optimistisch: Eine Erholung sei bereits in Sicht, hieß es. Diese Sicht stützen die vom Conference Board ermittelten britischen Frühindikatoren. Der Index stieg im Januar um 0,4 Prozent auf 103,4 Punkte, nach einem unveränderten Wert im Dezember. Fünf der sieben Indexkomponenten lieferten einen positiven Beitrag.
Oberhalb des Hochs vom 25. Februar 2013 bei 0,8815 trifft EUR/GBP am Hoch vom 27. Oktober 2011 bei 0,8834 und dann bei 0,8883 (Hoch vom 10. August 2011) auf die nächsten Widerstände. Die nächsten Unterstützungen lassen sich bei 0,8574 (Tief vom 26. Februar 2013) und 0,8444 (Tief vom 8. Februar) lokalisieren.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.