EU untersucht den Umgang von Meta mit Desinformation - Zeitung
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LONDON (Dow Jones) - Die EU-Kommission will nach Informationen der Financial Times einen Untersuchung bei Meta Platforms einleiten. Geprüft werden soll, ob das Unternehmen genug tut, um Desinformationen aus Russland und anderen Ländern auf seinen Plattformen Facebook und Instagram zu bekämpfen, berichtet die Zeitung.
Die Kommission sei besonders besorgt, was den Umgang von den von Meta betriebenen Plattformen mit Versuchen betrifft, die bevorstehenden Europa-Wahlen zu untergraben, heißt es in dem Bericht unter Verweis auf namentlich nicht genannte Quellen.
Die EU-Kommission dürfte noch im Tagesverlauf eine Erklärung zu dieser Angelegenheit abgeben. Meta reagierte nicht sofort auf eine Anfrage von Dow Jones Newswires zu dem Thema.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/rio/sha
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