EU-Kommission senkt die Wachstumsprognose
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone ist im 1. Quartal 2004 auf Basis einer zweiten Schätzung um 0,6 % gegenüber dem Vorquartal gestiegen, dies teilte das europäische Statistikamt Eurostat heute mit. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg die Wirtschaftsleistung um 1,3 %. Damit wurden die Daten der ersten Schätzung bestätigt.
In der EU25 stieg das Bruttoinlandsprodukt im 1. Quartal um 0,6 % gegenüber dem Vorquartal. Im Jahresvergleich wuchs die Wirtschaft um 1,7 %. Das sind 0,1 % mehr als in der Ersteinschätzung.
Für das laufende 3. Quartal rechnet die EU-Kommission mit einem geringeren Wachstum als bislang angenommen. Wie die Kommission heute in Brüssel mitteilte, werde ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 0,3 bis 0,7 % im Vergleich zum Vorquartal erwartet. Bisher stellte die EU-Kommission ein Wachstum von 0,4 bis 0,8 % in Aussicht. Für das abgelaufene 2. Quartal erwartet die Kommission weiterhin einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um 0,3 bis 0,7 %.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.