EU gibt Förderung für Infineon-Chipfabrik in Dresden frei
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
- Infineon Technologies AG Nam.-Akt. (Spons. ADRs)/1 o.N.Aktueller Kursstand: (L&S)VerkaufenKaufen
DOW JONES--Die Europäische Union hat eine Beihilfe der Bundesregierung in Höhe von 920 Millionen Euro für den Bau einer neuen Infineon-Chipfabrik in Dresden nach den EU-Vorschriften gebilligt, wie die Kommission in Brüssel mitteilte. Das 3,5 Milliarden Euro teure Projekts wurde bereits 2023 begonnen. Im nächsten Jahr soll die Fab eröffnet werden, wie Infineon bestätigte.
Die Förderung erfolgt im Rahmen des European Chips Acts. Infineon verpflichtet sich dafür im Falle eines Versorgungsengpasses auch dazu, "zur Krisenvorsorge beizutragen", wie die EU-Kommission erklärte.
Infineon rechnet mit der offiziellen Förderzusage seitens des Bundeswirtschaftsministeriums, das auch für die Auszahlung zuständig ist, in den nächsten Monaten.
Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com
DJG/rio/brb
Copyright (c) 2025 Dow Jones & Company, Inc.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|