EU/Eurozone - BIP steigt um 0,3 %
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Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Eurozone ist im 3. Quartal 2004 ebenso wie das der EU25 um 0,3% gegenüber dem Vormonat gestiegen. Dies geht aus der heute veröffentlichten, revidierten Schätzung von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften, hervor. Im 2. Quartal 2004 betrug die Wachstumsrate noch 0,5% für beide Gebiete.
Gegenüber dem Vorjahr stieg das BIP in der Eurozone um 1,8% und in der EU25 um 2,1%. Im vorangegangenen Quartal betrugen die Wachstumsraten 2,1% bzw. 2,4%.
Unter den Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, wies Estland (+1,9%) die höchste Wachstumsrate auf, gefolgt von Griechenland (+1,8%) und Litauen (+1,5%). Rückgänge wurden in Portugal (-1,2%) und Irland (-0,3%) beobachtet, während sich das BIP in Frankreich nicht veränderte (0,0%).
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