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16:41 Uhr, 22.05.2023

ETFs im Glücksspiel – noch mehr Partizipation für die Spieler

EQS-Media / 22.05.2023 / 16:41 CET/CEST

ETFs im Glücksspiel – noch mehr Partizipation für die Spieler

Quelle: https://unsplash.com/de/fotos/8T9qcZZ0-r8

Seit der Einführung des Glücksspielstaatsvertrags in Deutschland im Juni 2021 gilt der gesamte Markt als liberalisiert. Dies hat zur Folge, dass Online Automatenspiele unter Auflagen legal sind, wodurch die Unternehmen der Glücksspielbranche einerseits natürlich mehr Möglichkeiten haben, andererseits aber auch strengere Regulierungen beachten müssen. Durch die zusätzliche Implikation von ETFs ergeben sich für Glücksspiel-Unternehmen neue Chancen, aber durch die Verlustlimits auch Einschränkungen. Eine der ersten Seiten, die exklusiv über legales Glücksspiel berichtet, ist GameBase.com, so hat sich das Unternehmen an die neuen Gegebenheiten auf dem deutschen Glücksspielmarkt angepasst. GambleBase.com ist eine der ersten Seiten, die ausschließlich über legales Glücksspiel berichten. Dort gibt es komplexe Themen und Angaben zu den strengen rechtlichen Regulierungen sowie weitere wichtige Informationen.

Wie Spieler noch am Online-Glücksspiel partizipieren können, lässt sich nicht nur in den aktuellen Börsen-Charts ablesen. In der Glücksspielindustrie ergeben sich noch viele weitere Optionen, wie etwa das Trading mit speziellen ETFs. Dazu zählen Fischer Sports Betting, iGaming UCITS ETF und noch einige weitere Größen der Branche.

So bereichern Exchange Traded Funds (ETF) das Portfolio

Seit es in Deutschland einen neuen Glücksspielstaatsvertrag gibt, sind Online Automatenspiele unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. Es sind jedoch immer noch illegale Anbieter auf dem Markt, wie eine Studie zeigt. Zum Schutz der deutschen Spieler gelten beispielsweise monatliche Höchstgrenzen, also wie viel Geld in einem bestimmten Zeitraum maximal an einen einzelnen Glücksspielanbieter gesendet werden kann. Solche konkreten Gesetzesregelungen machen es jetzt für High Rollern nötig, sich bei mehreren Anbietern anzumelden. Diesbezüglich kann es ebenso mit dem Halten und Handeln von ETFs sein.

in gutes Aktienportfolio ist grundsätzlich möglichst breit gefächert aufgestellt. Wer neben börsengehandelten Investmentfonds noch Vermögenswerte in Rohstoffe investiert, kann unvorhergesehene Kursschwankungen abfangen. In Krisenzeiten kann eine tägliche Recherche von News & Analysen zu Rohstoffen dazu verhelfen, größtmögliche Gewinne zu erzielen. ETFs nutzen allerdings nicht nur die Diversifikation des eigenen Portfolios, sondern sind auch mit überschaubaren sowie kurz- und langfristig leicht planbaren Kosten verbunden.

Mehr Möglichkeiten zur Mitwirkung für Glücksspieler auf einen Blick

Durch das Halten von Exchange Traded Funds sorgen clevere Spieler von Online Spielotheken für mehr Liquidität des Portfolios. Da ETFs wie eine einzelne Aktie an der Börse gehandelt werden, können sie ebenso schnell und einfach gekauft oder verkauft werden. Mit ETFs investiert man sowohl in verschiedene Sektoren oder Branchen als auch in die Ökonomie verschiedener Länder beziehungsweise Regionen. Das bietet Echtgeldspielern beim Trading eine breitere Palette von Anlageoptionen.

Der Glücksspielsektor zählt an der Börse zu den besonders volatilen Märkten. Das bedeutet, dass diese Investoren besonders risikofreudig agieren und zudem eher auf einen kurzfristigen Gewinn setzen. ETFs geben Anlegern eine transparente Übersicht über die gehaltenen Vermögenswerte im Portfolio sowie aber auch die Gewichtung dieser Assets innerhalb der jeweiligen ETFs.

Sportwetten, Spielotheken und Aktienkurse: Sind Glücksspieler an der Börse im Vorteil?

Glücksspiel Aktien sind grundsätzlich nur für erfahrene Aktionäre empfohlen, wie auch aus diesen Studien zu Lottospielern hervorgeht. Nur, weil man selbst ein professioneller Echtgeldspieler ist, muss das Investment an der Börse nicht zwangsläufig ebenso lukrativ ausfallen. Schon seit vielen Geschäftsjahren gibt es online kostenfrei Aktienkurse zu vergleichen. In volatile Märkte wie die Glücksspielindustrie sollten aber immer nur Anteilseigner investieren, welche ein qualifiziertes Finanzwissen mitbringen. Bei dieser Art von risikobehafteten Investitionen geht es häufig darum, in möglichst kurzer Zeit maximale Erträge einzufahren. Dazu wird neben einer tagesaktuellen Nachrichten-Recherche außerdem eine gewisse Aktivität auf dem Börsenparkett notwendig.

Für das Kaufen oder Verkaufen können neben einzelnen Börsentagen nämlich auch die unterschiedlichen Uhrzeiten am Tag von Belang sein. Die Charts der gehaltenen ETFs sind im eigenen Online Depot allerdings minutengenau einsehbar. Bevor eine Position getradet wird, sollten immer die Kursbewegungen der letzten Tage mit in die Planungen einbezogen werden. Insofern kann also durchaus ein Zusammenhang zwischen professionellem Glücksspielverhalten und Börsenerfolg gefunden werden.

Das sagt die Performance eines ETFs aus und so planen Anleger besser

Die Performance eines ETFs gibt an, wie gut oder schlecht dieser in einem bestimmten Zeitraum abgeschnitten hat. Sie wird normalerweise als Prozentsatz berechnet und basiert auf der Änderung des NAV (Net Asset Value) des ETFs im Laufe des gewählten Zeitraums. Eine positive Performance bedeutet, dass der Wert dieses ETFs insgesamt gestiegen ist, während eine negative Performance einen Wertverlust bedeutet.

Die Performance eines ETFs kann auf verschiedene Arten gemessen werden, beispielsweise im Vergleich zu einem Index oder einer Benchmark. Ein ETF, der eine bessere Performance als seine Benchmark erzielt, wird als Outperformer bezeichnet, während ein ETF, der eine schlechtere Performance als seine Benchmark erzielt, als Underperformer bezeichnet wird.

Allein die Analyse der Performance eines ETFs ist für Aktionäre nicht unbedingt eine Garantie für zukünftige Erfolge. Wer sich von einem professionellen Finanzberater Unterstützung holt, findet schneller einen geeigneten Investmentfonds, der den persönlichen Anlagezielen sowie auch der individuellen Risikobereitschaft entspricht.

Das zeichnet passiv gemanagte Fonds aus gegenüber einem aktiven Fondsmanagement

Passiv gemanagte Exchange Traded Funds versuchen, einen bestimmten Index oder eine bestimmte Benchmark nachzubilden, indem sie die in diesem Index enthaltenen Vermögenswerte kaufen und halten. Das Ziel dieser Investmentstrategie besteht darin, eine ähnliche Performance wie der zugrunde liegende Index zu erzielen. Die Zusammensetzung des ETFs wird normalerweise nicht aktiv verwaltet und ändert sich nur dann, wenn sich auch die Zusammensetzung des zugrunde liegenden Index ändert.

Ein aktiv gemanagter Fonds hingegen hat einen Fondsmanager, der aktiv entscheidet, welche Vermögenswerte im Fonds enthalten sein sollen. Das Ziel besteht dann darin, eine bessere Performance als der zugrunde liegende Index oder die Benchmark zu erzielen. Dazu wählt der Fondsmanager Vermögenswerte aus, die seiner Meinung nach in der Zukunft überdurchschnittliche Renditen erzielen werden. Die Zusammensetzung eines aktiv gemanagten Fonds kann sich daher häufiger ändern als bei einem passiven ETF.

Der Hauptunterschied zwischen ETFs und aktiv gemanagten Fonds besteht daher darin, dass aktiv gemanagte Fonds eine höhere Flexibilität bei der Auswahl der Vermögenswerte haben und immer darauf abzielen, eine bessere Performance als die Benchmark zu erzielen.

Glücksspieler halten ETFs im Gegensatz zu anderen Anlageformen mit überaus niedrigen Zusatzkosten

Neben dem einfacheren Fondsmanagement sind ETFs im Vergleich zu anderen Anlageformen überaus kosteneffizient. Das liegt vor allem an den geringen Handelskosten, wobei es diesbezüglich auch über das Online Depot gewisse Vorzüge geben kann. Exchange Traded Funds sind überaus zeiteffizient im Verwaltungsaufwand, ein externer Finanzexperte wird aber in den meisten Fällen benötigt.

ETFs sind oft größer als aktiv gemanagte Fonds und profitieren daher von Skaleneffekten an der Börse. Je größer ein Fonds ist, desto geringer sind die prozentualen Verwaltungskosten pro gehaltenem Anteil. Zudem sind ETFs steuereffizienter als aktiv gemanagte Fonds.

Da ETFs passiv verwaltet werden und nicht so häufig Vermögenswerte kaufen und verkaufen, um ihre Portfolios zu verwalten, fallen außerdem weniger steuerpflichtige Kapitalgewinne an. Diese sind nach aktuell gültigem Gesetz in Deutschland übrigens seit einiger Zeit mit einer 25 %-igen Abgeltungssteuer belegt, es können noch weitere Abgaben wie Solidaritätszuschlag oder Kirchensteuer anfallen.


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