Es sieht nicht gut aus für Marchfirst
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Die Aktie des Internetberatungsunternehmens Marchfirst erreichte gestern mit 13 Cents ein neues Allzeittief, nachdem Berichte im Umlauf gekommen waren, nach denen das Unternehmen 3.500 Mitarbeiter oder die Hälfte der Belegschaft entlassen werde. Nach Angaben der Chicago Tribune solle das Unternehmen, dass 2000 aus der Fusion von Whittman-Hart und USWeb/CKS entstanden war, zudem einige seiner Einheiten verkaufen, um anstehende Schuldentilgungen zu begleichen. Außerdem sei das Venturekapitalunternehmen Francisco Partners nicht mehr bereit mehr Geld für Marchfirst aufzubringen.
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