Kommentar
22:25 Uhr, 02.04.2019

Autobauer verbuchen Export- und Produktionsrückgang - Walgreens fällt deutlich

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  • London: Abgeordnete wollen No-Deal-Brexit per Gesetz verhindern
  • US-Gebrauchsgüteraufträge brechen ein
  • Bitcoin-Kurs schießt nach oben
  • ifo: Nur geringes Wachstum im Euroraum
  • Brüssel rechnet mit hartem Brexit
  • No, No, No, No: Ernüchterung in London
  • Düstere OECD-Prognose für Italien
  • USA erwägen weitere Iran-Sanktionen
  • Zugeständnisse für Fusion von thyssenkrupp und Tata
  • Euronext verlängert Übernahmeofferte für Oslo Bors
  • Nordex gewinnt weiteren Großauftrag
  • RTL-Chef tritt überraschend zurück

Markt

  • Am deutschen Aktienmarkt geht es weiter aufwärts. Der DAX beendete den Handel am Dienstag mit einem Plus von 0,62 Prozent bei 11.754,79 Punkten. Der fallende EUR/USD-Wechselkurs, der am Dienstag auf ein neues Jahrestief abrutschte, sorgte für kräftig Rückenwind. Unterdessen gibt es weiter viele Faktoren, die eher zur Skepsis mahnen. Nach den Abstimmungen im Londoner Unterhaus gestern Abend ist der drohende chaotische Brexit gefährlich nahe gerückt. Die EU-Kommission warnte erneut vor den Folgen eines ungeordneten Brexits für die Finanzmärkte. Auch für EU-Verhandlungsführer Michel Barnier wird ein harter Brexit immer wahrscheinlicher und so haben die Anleger derzeit allen Grund, vorsichtig zu sein.
  • Um den Bitcoin war es in der vergangenen Wochen und Monaten ruhig geworden. Nun aber macht die Digitalwährung wieder von sich reden. Am Dienstag sprang der Kurs aus bisher ungeklärten Gründen auf der Plattform Bitstamp um mehr als 20 Prozent auf zwischenzeitlich 5.080 US-Dollar nach oben. Auch andere Digitalwährungen wie Ether oder Ripple legten stark zu.
  • Der S&P 500 beendet eine langweilige US-Session unverändert, während der Dow Jones 0,3 Prozent verlor und dabei von Walgreens (-12,8 %) belastet wurde. Der Nasdaq Composite konnte hingegen 0,3 Prozent zulegen und wurde dabei von Facebook (+3,3 %) unterstützt.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die deutschen Autobauer haben im März einen deutlichen Produktion- und Exportrückgang verbucht. Da Zahl der produzierten Pkw sank gegenüber dem Vorjahresmonat um 14 Prozent auf 451.400 Fahrzeuge, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Dienstag mitteilte. Die Zahl der exportierten Fahrzeuge ging um 9 Prozent auf 343.300 Fahrzeuge zurück. Die Zahl der Neuzulassungen sank im März um ein Prozent auf 345.600 Autos.
  • Bei Boeings 787 Dreamliner sorgen die Triebwerke des britischen Herstellers Rolls-Royce erneut für Probleme. Die Fluggesellschaft Singapore Airlines lässt zwei Maschinen des Typs wegen vorzeitiger Abnutzung der Triebwerksschaufeln am Boden. Die beiden Jets in der Langversion 787-10 sollen nun komplett neue Antriebe erhalten. Die US-Luftfahrtbehörde FAA hat von dem Flugzeugbauer derweil Nachbesserungen am Softwareupdate für Maschinen vom Typ 737 Max 8 gefordert.
  • Die Drogerie- und Apothekenkette Walgreens Boots Alliance hat im zweiten Quartal den Umsatz um 4,6 Prozent auf 34,53 Mrd. Dollar steigern können. Der Nettogewinn ging jedoch um 14 Prozent auf 1,16 Mrd. Dollar zurück. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll nun im laufenden Geschäftsjahr nur noch stagnieren. Bisher hatte das Management eine Steigerung um 7 bis 12 Prozent in Aussicht gestellt. Walgreens will den Sparkurs nun verschärfen. Die Aktien notieren zuletzt rund 12 Prozent im Minus.
  • Der Chemiekonzern DowDuPont hat nach Angaben vom Montag die Trennung von seiner Material Science-Sparte als Vorbereitung der Aufspaltung in drei separate Einheiten abgeschlossen. Die Aktien der neuen Division Dow werden am Dienstag in New York gehandelt. Die im Jahr 2017 zusammengeschlossenen Konzerne Dow und Dupont wollen sich als drei separate Unternehmen mit den Schwerpunkten Landwirtschaft, Kunststoffe und Spezialprodukte neu aufstellen.

  • Nach einem famosen Börsenstart in der vergangenen Woche steht die Aktie des Fahrdienst-Vermittlers Lyft in der neuen Woche weiter unter Druck. Am Montag schloss der Titel unter dem Ausgabepreis von 72 Dollar. Am Freitag noch war der Kurs bis auf 88,60 Dollar nach oben geschossen. Nun ist Ernüchterung eingekehrt. Von insgesamt 7 von Bloomberg erfassten Analystenhäusern empfehlen nur zwei die Aktie zum Kauf. Der Rest wertet das Papier neutral. Lyft nahm mit der Aktienplatzierung letzten Freitag 2,3 Mrd. Dollar ein.
  • Facebook hat ein Förderprogramm vorgestellt, um die Weiterentwicklung digitaler Bezahlmodelle bei Verlagen in Deutschland voranzutreiben. Das Programm im Umfang von 2 Mio. Euro gehört zu einer breiter angelegten Initiative mit einem Volumen von 300 Mio. Dollar, mit der Nachrichtenorganisationen auf der ganzen Welt gefördert werden.
  • Apple hat innerhalb kurzer Zeit in China erneut seine Preise gesenkt, wie das Wirtschaftsmagazin „Caixin“ berichtete. Seit dem ersten April verlangt der chinesische Store demnach statt 6.499 Renminbi nur noch 6.199 RMB für ein iPhone XR - eine Preissenkung von 4,5 %. Weitere iPhones, iPads und Macs sind ebenfalls günstiger geworden. Wie Medien vermuten, handelt es sich aber wohl um keine echte Preissenkung, sondern eine Anpassung an die vom Staat verringerte Mehrwertsteuer.
  • Fiat Chryslers (FCA) Großaktionär EXOR ist nicht an einem Ausstieg bei dem italienisch-amerikanischen Autokonzern interessiert und tritt damit Übernahmespekulationen entgegen. Die Holding bekenne sich zu FCA und wolle an dessen glänzenden, profitablen Zukunft teilhaben, hieß es in einem Brief an die Aktionäre. Fiat Chrysler gilt schon länger als Übernahmekandidat.
  • Ein Gericht ist in einem Markenrechtsstreit von Swatch gegen Apple der Sichtweise des Schweizer Uhrenkonzerns gefolgt. Konkret geht es um den Slogan „Tick different", den Swatch als Marke schützen wollte. Das bewertete Apple als Angriff auf seine Werbekampagne "Think different“ und setzte sich dagegen zur Wehr. Das Schweizer Bundesverwaltungsgericht erklärte nun, die Marke von Apple sei in der Schweiz nicht ausreichend bekannt, um einen Widerruf zuzulassen.
  • Nordex hat einen weiteren Großauftrag an Land gezogen. Für Acciona Energy Australia sollen für den Windpark Mortlake South im Bundesstaat Victoria 35 Großturbinen errichtet werden, wie der Windkraftanlagenhersteller heute mitteilte. „Neben unseren Vertriebserfolgen in Europa sehen wir zunehmend in verschiedenen internationalen Absatzregionen großes Interesse an der N149-Turbine, wie zuletzt in Argentinien oder jetzt in Australien. Dieser Auftrag ist erneut ein großer Vertrauensbeweis in unsere modernste Technologie", so Patxi Landa, Vertriebsvorstand der Nordex Group.
  • Die Industriekonzerne thyssenkrupp und Tata Steel sind einem Bericht des „Handelsblatts“ zufolge offenbar zu Zugeständnissen bereit, um ihre Stahl-Fusionspläne nicht zu gefährden. Die beiden Unternehmen hätten unter anderem den Verkauf von Teilen ihrer Autoblech-Produktion angeboten und seien zudem bereit, Verpackungsstahl-Aktivitäten abzugeben, berichtete das Blatt. Die beiden Unternehmen wollten die Bedenken der EU-Kommission zerstreuen, teilte die Brüsseler Behörde am Montag mit. Details nannte die Kommission zunächst nicht. Die Frist für eine Entscheidung über die angestrebte Transaktion sei auf den 5. Juni vom 13. Mai verlängert worden.
  • Der europäische Fernsehkonzern RTL muss überraschend seinen Vorstandschef Bert Habets ersetzen. Nach zwei Jahren an der Spitze der RTL Group tritt der Niederländer aus privaten Beweggründen zurück, wie das Unternehmen und dessen Mutterkonzern Bertelsmann am Montag mitteilten. Bertelsmann-Chef Thomas Rabe übernehme die Führung der Konzerntochter dauerhaft in Personalunion hieß es.
  • Der Aktienmarktbetreiber Euronext verlängert im Bieterkampf um die Börse Oslo die Annahmefrist für ihre Übernahmeofferte. Der US-Börsenbetreiber Nasdaq ist ebenfalls an den Norwegern interessiert. Das Gebot der Euronext laufe nun bis zum 6. Mai, teilte die Mehrländerbörse am Montagabend mit. Eigentlich sollte der gestrige Montag das Ende für die Annahme der Offerte sein. Der Preis betrage weiterhin 158 Norwegische Kronen je Oslo-Bors-Aktie. Damit bietet Euronext umgerechnet rund 693 Mio. Euro. Euronext hat sich bereits 53,1 Prozent der Aktien der Oslo Bors gesichert. Die Nasdaq bietet den gleichen Preis wie Euronext.
  • Die Schaltbau-Gruppe hat sich 2018 operativ weiter positiv entwickelt. Auf vergleichbarer Basis erhöhte sich der Auftragseingang um 8,4 Prozent auf einen Rekordwert von 553,9 Mio. Euro. Der bereinigte Konzernumsatz stieg auf 477,7 Mio. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern - EBIT - des abgelaufenen Geschäftsjahrs lag bei -7,3 Mio. Euro und war wie bereits angekündigt durch eine Reihe von Sonderfaktoren beeinflusst. Vor diesen Effekten lag das EBIT bei 16,0 Mio. Euro.

Konjunktur & Politik

  • Der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA ist im Februar nach Angaben des US-Handelsministeriums gegenüber dem Vormonat um 1,6 Prozent gesunken. Ökonomen hatten im Schnitt mit einem stärkeren Rückgang gerechnet. Der Vormonatsanstieg wurde auf 0,1 Prozent (vorläufig: 0,3 %) nach unten revidiert. Die Bestellungen von zivilen Flugzeugen brachen um 31 Prozent ein.
  • Eine Gruppe von Angeordneten im britischen Unterhaus will einen EU-Austritt Großbritanniens per Gesetz verhindern. Das kündigte die Labour-Abgeordnete Yvette Cooper an. Man sei in einer gefährlichen Situation, (Anm: die britische Regierungschefin) May müsse einen Plan für eine Verlängerung der Austrittsfrist vorlegen, um einen No-Deal-Brexit am 12. April zu verhindern. Bereits am Mittwoch könnte ein Gesetzgebungsverfahren eingeleitet werden, welches May zum erneuten Antrag bei der EU auf eine Verlängerung der Austrittsfrist zwingen könnte.
  • Die USA haben die Lieferung von Kampfjet-Ausrüstung an die Türkei gestoppt. Bis zu einer „unmissverständlichen Entscheidung der Türkei, auf die Lieferung des russischen Systems S-400 zu verzichten", würden alle Aktivitäten im Zusammenhang mit den F-35-Jets ausgesetzt, sagte ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums.
  • Das Wirtschaftswachstum im Euroraum wird in diesem Jahr schwach ausfallen. Nach 0,2 Prozent im ersten Vierteljahr 2019 wird es in den folgenden Quartalen nur 0,3 Prozent erreichen. Das sagen die drei Institute ifo aus München, KOF aus Zürich und das Istat aus Rom voraus. Die Industrieproduktion wird im ersten Vierteljahr 2019 stagnieren und dann zweimal um 0,2 Prozent wachsen. Gleichwohl entwickelt sich der Arbeitsmarkt stark: Die Zahl der Beschäftigten stieg um 0,3 Prozent im vierten Quartal 2018, und die Arbeitslosenquote sank auf 7,8 Prozent, die niedrigste Quote seit Ende 2008. Gleichzeitig stiegen die Löhne deutlich. Beide Entwicklungen könnten die Nachfrage der privaten Haushalte in der kommenden Zeit stützen. Risiken für die Vorhersage bestehen in einer Ausweitung der Handelskonflikte, in einem harten Brexit und im allgemeinen Nachlassen der Weltkonjunktur.
  • Die Industrieländer-Organisation OECD erwartet in ihrem jüngsten Länderbericht für Italien für das Jahr 2019 eine Rezession mit einem Rückgang des BIP von 0,2 Prozent. Ende 2018 betrug Italiens reale Wirtschaftsleistung wenig mehr als 95 Prozent des Wertes von vor der Finanzkrise 2007. Die OECD schreibt, dass zunehmende Unsicherheit der Verbraucher und der Unternehmen die Bereitschaft zu Konsum und zu Investitionen sinken lasse, womit auch das Wachstum schwach bleibe. Italiens Staatsschuldenquote von 132,1 Prozent des BIP stelle eine Quelle von Risiken dar.
  • Die Stabilisierung des Konjunkturausblicks für den Euroraum, die sich seit Beginn des Jahres 2019 angedeutet hat, wird durch die anhaltenden Belastungen im Industriesektor gefährdet. Das zeigt die aktuelle Entwicklung des Euro-Indikators der DZ Bank. Der konjunkturelle Frühindikator ist im März erneut um 0,2 Prozent gesunken, nachdem er sich in Januar und Februar 2019 leicht erholen konnte. Sein Niveau liegt nun bei 99,1 Punkten, das sind 1,8 Prozent weniger als im März 2018.
  • Die Alternativvorschläge zum Brexit-Deal von Premierministerin Theresa May haben gestern Abend im Unterhaus erneut keine Mehrheit erhalten. Die EU hat nun den Glauben an einen geordneten Austritt Großbritanniens verloren. Die Wahrscheinlichkeit eines harten Brexits am 12. April sei gestiegen, sagte Unterhändler Michel Barnier. „In den vergangenen Tagen ist ein No-Deal-Szenario wahrscheinlicher geworden. Aber wir können immer noch hoffen, es zu vermeiden", versuchte er sich in Zuspruch. „Ein harter Brexit wird nun fast unausweichlich", schrieb der Brexit-Beauftragte des Europaparlaments, Guy Verhofstadt, auf Twitter. Am Mittwoch habe Großbritannien die letzte Chance, die Blockade zu durchbrechen. Andernfalls drohe „der Abgrund", schrieb er.
  • In der Eurozone sind die Erzeugerpreise im Februar im Jahresvergleich um 3,0 Prozent gestiegen, wie das Statistikamt Eurostat am Dienstag mitteilte. Volkswirte hatten mit einer etwas höheren Rate von 3,1 Prozent gerechnet. Im Vormonat Januar hatte der Anstieg bei revidiert 2,9 Prozent (zuvor 3,0 Prozent) gelegen. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Erzeugerpreise im Februar um 0,1 Prozent.
  • Das britische Parlament hat am Vorabend erneut allen Alternativen zum Brexit-Deal von Premierministerin Theresa May eine Abfuhr erteilt. Das Unterhaus lehnte alle vier zur Abstimmung stehenden Vorschläge ab. Zur Abstimmung standen zwei Optionen für eine engere Anbindung an die Europäische Union, ein zweites Referendum sowie der Plan, den Brexit notfalls abzusagen, um einen Austritt ohne Abkommen zu verhindern. Brexit-Minister Stephen Barclay sagte, dem Vereinigten Königreich drohe nun ein ungeordneter Austritt aus der Europäischen Union mit weitreichenden wirtschaftlichen Folgen. Kommt das Parlament auch in den kommenden Tagen nicht zu einer Einigung, drohen ein Austritt ohne Abkommen am 12. April oder eine erneute Verschiebung des EU-Austritts. Das Kabinett will heute über das weitere Vorgehen beraten.
  • Die US-Regierung will zusätzliche Sanktionen gegen den Iran einführen, wie ein US-Regierungsvertreter laut Reuters gegenüber Journalisten sagte. Die Regierung hoffe, diese in den kommenden Wochen umsetzen zu können, wenn sich der Ausstieg der USA aus dem internationalen Atomabkommen jähre. Im Mai vergangenen Jahres war das Land aus der Vereinbarung ausgestiegen.
  • Die Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne Stadtstaaten) in Deutschland wiesen nach Berechnungen des Statischen Bundesamts im Jahr 2018 einen Finanzierungsüberschuss von insgesamt 9,8 Milliarden Euro auf. Damit der Rekordüberschuss des Jahres 2017 von 10,7 Milliarden Euro nicht ganz erreicht. Das Ergebnis liegt aber noch immer weit über dem Wert von 5,4 Milliarden Euro aus dem Jahr 2016.

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15 Kommentare

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  • While E. Coyote
    While E. Coyote

    Aber BTC explodiert, da drängt Kohle in den sicheren Hafen, die wissen bestimmt was :-)

    19:34 Uhr, 02.04. 2019
    1 Antwort anzeigen
  • Joe.
    Joe.

    vor 2 Wochen wurde doch hier ein Crash angekündigt... das war , warte mal... 22 März? wo bleibt er nun?

    14:05 Uhr, 02.04. 2019
    1 Antwort anzeigen
  • Joe.
    Joe.

    passt mal auf introvertierte Zinskurve und Brexit - das wird weh tun

    09:10 Uhr, 02.04. 2019
    1 Antwort anzeigen
  • Joe.
    Joe.

    fehlt nur noch der langersehnte Crash

    08:38 Uhr, 02.04. 2019
    2 Antworten anzeigen

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