Ericsson: Delisting in Deutschland, Schweiz und FR
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Der schwedische Mobilfunknetzwerk-Anbieter Ericsson wird die Aktien von Börsen delisten, die weniger als ein Prozent des Gesamthandelsvolumens zum Trading beitragen. Dazu gehören die deutschen Börsen in Frankfurt, Düsseldorf, und Hamburg, sowie die Börsenplätze Paris und Schweiz. An diesen Börsen sollen die Aktien in Zukunft nicht mehr handelbar sein. 99% des Handelsvolumens würde an der Heimatbörse in Stockholm, der OM Stockholmsborsen und an der Nasdaq und der Londoner LSE (London Stock Exchange) generiert werden. Aufgrund der "unerheblichen" Handelsvolumina an den für das Delisting vorgesehenen Handelsplätzen würden sich die Kosten für ein Listing nicht lohnen, hieß es in einer Erklärung der Schweden.
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