Eichel: Verkäufe sollen Markt nicht belasten
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Finanzminister Hans Eichel hat heute dargelegt, dass der Bund die geplanten Verkäufe von Unternehmensanteilen nicht unbedingt über die Börse abwickeln müsse. Man könne diese auch über Platzhaltergeschäfte an die KfW abgeben und dort erst einmal parken. Dadurch sei man weiterhin nicht von der jeweiligen Stimmung am Aktienmarkt abhängig. Gestern hatte die Aussicht, dass im Haushaltsentwurf für 2005 Beteiligungsverkäufe im Umfang von 15,5 Milliarden Euro eingeplant sind, die Titel von Unternehmen wie der Deutschen Telekom, der Deutschen Post und Fraport belastet.
Für 2005, so Hans Eichel, gehe er von einem Wirtschaftswachstum von 1,5 bis 2 Prozent aus, wobei eher das obere Ende der Spanne wahrscheinlich sei. Der umstrittene Etat sei somit "konjunkturgerecht".
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