EDS wehrt sich gegen Anschuldigungen
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Das in die Schusslinie geratene Computerdienstleistungsunternehmen EDS, welchem aufgrund von Kontakten zu WorldCom ebenfalls unregelmäßige Buchführung vorgeworfen wird, gab heute bekannt, dass man eine reine Weste habe, aber dennoch wegen schlechter Geschäftsbedingungen 2000 Mitarbeiter entlassen müsse.
"Unsere Rechnungslegung ist offensichtlich, eindeutig und gut durchdacht", so der CEO gegenüber Analysten. "Wir haben absolut nichts mit den WorldCom-Vorwürfen zu tun, EDS ist eine solide Unternehmung mit einem vorwärts gerichteten Geschäftsmodell. Wir passen auf unser Geld auf und bleiben unseren Kunden treu", führte der CEO weiter aus.
EDS Aktien gewannen zuletzt 0,85% auf 30,71$.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.