Eckert & Ziegler verfehlt Gewinnziel
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Das Medizintechnikunternehmen Eckert & Ziegler AG hat Umsatz und Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 gesteigert. Die im Dezember bereits leicht reduzierte Gewinnprognose wurde aber verfehlt.
Nach den vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz von 41,8 Millionen Euro im Vorjahr auf 50,4 Millionen Euro. Dabei wurden im letzten Quartal 2006 erstmals mehr als 14,4 Millionen Euro an Verkaufserlösen registriert.
Das Betriebsergebnis, bereinigt um die Kosten für den Ausstieg aus der Entwicklung des Rheumamedikaments SpondylAT, hat sich gegenüber dem Vorjahr von 2,5 Millionen Euro auf 5,9 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Das EBIT aus der fortlaufenden Geschäftstätigkeit wuchs auf 5,7 Millionen Euro an (Vorjahr: 4,3 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich von 0,51 Euro auf 0,70 Euro und damit nicht so stark wie erwartet. Der Vorstand hatte zuletzt ein Ergebnis je Aktie von 0,75 Euro in Aussicht gestellt. Die Umsatzprognose von knapp 50 Millionen Euro wurde dagegen leicht übertroffen.
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