Eckert & Ziegler schließt Lizenzvereinbarung
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Die amerikanischen Unternehmen International Isotopes Inc. und Radqual LLC. haben im Rahmen eines gerichtlichen Vergleichs mehrere Lizenzen der kalifornischen Isotope Products Laboratories (IPL) zum Nachbau von Strahlenquellen für die nuklearmedizinische Bildgebung erworben. Im Gegenzug verzichtete das kalifornische Tochterunternehmen der Eckert & Ziegler AG auf Schadensersatzklagen. Wie das Medizintechnikunternehmen am Montag in Berlin mitteilte, wurde Anfang März eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet.
IPL hatte gegen beide Firmen und gegen frühere Mitarbeiter des Strahlenquellenbereichs von Dupont eine Klage angestrengt, als diese vor einiger Zeit eine Reihe von radioaktiven Komponenten offerierten, die bis dahin IPL und DuPont produzierten. IPL machte geltend, dass es im Jahre 2001 die exklusiven Rechte an diesen Produkten beim Erwerb der Strahlenquellensparte von DuPont erworben hatte. Im Rahmen des Vergleichs einigte man sich darauf, dass diese Herstellung zukünftig nur im Rahmen des Lizenzvertrages mit IPL stattfindet. Eine entsprechende Erklärung dazu wurde von den beklagten Firmen abgegeben, die Parteien vereinbarten ansonsten Vertraulichkeit über die Lizenzbedingungen.
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