Eckert & Ziegler erhält Herstellungserlaubnis
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Die Eckert & Ziegler AG, ein Spezialist für Medizinprodukte zur Krebsbehandlung, hat von der zuständigen Genehmigungsbehörde, dem Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin, die Herstellungserlaubnis für ein neues Medikament zur Prostatakrebsdiagnose erhalten. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, handelt es sich dabei um das Radiopharmakon [18F]-Fluorethylcholin, das mit Hilfe eines speziellen bildgebenden Verfahrens, der sogenannten Positronen-Emissions-Tomographie (PET), sehr genau und sensibel selbst kleinste Tumorherde anzeigt. Der besondere Vorteil der Methode liege dabei darin, dass ein Prostatakrebsverdacht mit der PET-Untersuchung auch ohne unangenehme Stanzbiopsie sicher bestätigt oder ausgeschlossen werden könne.
"Die genaue und frühe Diagnose von Prostatakrebs ist besonders wichtig, weil der Tumor nur dann kurativ behandelt werden kann, wenn er die Organgrenzen nicht überschritten hat", erklärte dazu der bei Eckert & Ziegler für das Radiopharmaziesegment zuständige Vorstand Dr. Andreas Hey.
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