Kommentar
14:15 Uhr, 19.03.2013

Echtes Insiderwissen von Lars Gottwik, JFD Brokers

Spannendes Insiderwissen garantiert: BrokerDeal.de im Gespräch mit Lars Gottwik, Mitbegründer von JFD Brokers, unserem Broker des Monats März und April. JFD wurde als ultimative elektronische Handelsumgebung entwickelt und versteht sich als echter „Game Changer“ in der CFD- und Broker-Industrie. Ein weltweit einzigartiges 100%iges STP/DMA-Produkt, welches eine komplette Pre-/Posttrade MiFID konforme Transparenz garantiert, hat bereits Kunden aus über 60 Ländern überzeugt.
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Herr Gottwik, Sie erwarben sich große Bekanntheit mit einem Börsenbrief bei Godmode-Trader.de. Wie kommt man nun dazu, selbst einen Broker zu gründen, was waren Ihre Beweggründe?

Zuerst möchte ich mich für die Einladung zu diesem Interview bei Ihnen bzw. Brokerdeal bedanken. Die Idee einen eigenen Broker zu gründen kam durch die große Intransparenz und fehlende Integrität in der Forex und CFD Branche, die die große Lücke zu klassischen Aktien- und Future Brokern nicht schließen konnte bzw. wollte. Aus diesem Grund haben ich JFD als ersten 100% STP/DMA Broker, der auf einem „Agency Model“ basiert gegründet. Einen Zugang zu mehr als 15 Tier1 Banken im FX Handel und zu mehr als 80 Primär- und Sekundärbörsen mit einer noch nicht dagewesenen Pre-/Posttrade Transparenz hinsichtlich der MiFID Regularien war und ist bis dato einzigartig. Wir setzen nicht auf Bonus-Programme oder Formel1 Werbung, stattdessen liefern wir den bestmöglichen, transparenten Service für echte Trader und investieren in hocheffiziente IT-Lösungen um den Trader in eine Position zu bringen, eine echte Chance zu haben, profitabel am Markt zu agieren.

Die Anfangsschwierigkeiten und Anlaufkosten bis so ein Broker läuft sind doch sicher immens. Gab es Momente wo Sie alles hinschmeißen wollten?

Ehrlich gesagt sind die Kosten heutzutage einen Broker zu gründen relativ überschaubar und stellen keine allzu große Hürde dar. Deshalb gibt es leider auch so viele, wenig seriöse Brokerangebote. Oft wird ein Broker gegründet, ein White Label mit einem Market Maker aufgesetzt und Geld in Werbung gepumpt. Für mich stellte sich eher das Problem, wie finde ich ein hochspezialisiertes und erfahrenes Team von echten Profis, mit denen ich ein 100% STP/DMA Setup aufbauen kann, dass es so in der Retail-Industrie noch nie gab. Umso glücklicher bin ich, heute ein Team zu haben, das eine unglaubliche Expertise in jedem Feld der Brokerage und Vermögensverwaltung aufweist. Insbesondere unser jetziger CEO, Cyril Tabet, konnte seine langjährige Erfahrung als Managing Director bei einigen der größten FX Broker weltweit einbringen und zusammen mit mir dieses neuartige Konzept kreieren.
Am Ende des Tages zählen nur zwei Dinge: Eine Vision und die Power diese Realität werden zu lassen.

Wie schwer ist es eigentlich, nur das Beste für den Kunden zu wollen. Ich nehme an viele Institutionelle und Liquiditätsprovider haben gar kein Interesse an den „kleinen“ Fischen?

Vor einigen Jahren war es in der Tat sehr schwer Tier1 Banken für das FX-Privatkundensegment zu interessieren. Heute allerdings ist das komplett anders. Dieser Markt ist so unglaublich groß geworden, dass Tier1 Banken in einen Konkurrenzkampf eingetreten sind, Liquidität beispielhaft für JFD zu stellen. Wir haben mehr als 15 Tier1 Banken wie Deutsche Bank, Goldman Sachs, UBS, Commerzbank, BNP Paribas, Citibank, SocGen usw. in unserem FX-Aggregator. Auf diese Weise können wir zum Beispiel einen EUR/USD Spread von durchschnittlich 0.1Pips anbieten! Wir haben unser komplettes Geschäftsmodell so effizient wie möglich aufgestellt und können so Privattradern ein komplett transparentes, kostengünstiges und institutionelles Angebot unterbreiten.

Nachdem Sie nun ja die innersten Mechanismen kennen, wie sind schwarze Schafe zu erkennen bzw. worauf sollte man achten?

Leider muss ich sagen, dass die „schwarzen Schafe“ unserer Industrie eher die Häufigkeit von „weißen Schafen“ haben. Große Teile der Industrie sind durchsetzt mit Brokern, die definitiv nicht das Wohl des Endkunden im Fokus haben! Diese zu entlarven ist eigentlich relativ einfach! Dazu gibt es nach unserem Dafürhalten 3 Hauptpunkte.

1) Im Internet kann man auf den Seiten der großen Regulierungsbehörden wie FSA, BaFIN, CySec, ASIIC, NFA oder CFTC Informationen einholen, betreffend großen Strafzahlungen von FX und CFD Brokern. Wenn Broker beispielsweise Millionenstrafen für „bad practices“ bekommen, sind diese auf diesem Wege schon entlarvt und sollten gemieden werden

2) Trader sollten den Broker fragen, ob er zu 100% schriftlich garantieren kann, dass er nicht als Market Maker auftritt. Lautet die Antwort Nein, sollte man sich Fragen ob man mit einem Partner arbeiten will, der eventuell die Gegenposition zu mir einnimmt. Lautet die Antwort Ja, sollte man nachfragen, ob der Broker eine Lizenz zum Market Making besitzt. Es macht keinen Sinn eine solche Lizenz zu besitzen, wenn man nicht als solcher auftritt. Warum hat der Broker keine „Agency Model“-Lizenz wie JFD (welche ausdrücklich verbietet als Market Maker zu agieren)?

3) Man sollte die Broker fragen, ob es eine Pre-/Posttrade Transparenz gibt. Sprich, legt der Broker auf Nachfrage offen, mit welchem Liquiditätsprovider der Trade bzw. mit welcher Latenzzeit dieser ausgeführt wurde? Lautet die Antwort NEIN, kann man davon ausgehen, dass hier versucht wird etwas zu verschleiern.

Wo sehen Sie die besonderen Stärken im Vergleich mit der härtesten Konkurrenz, was haben Sie, was andere Broker nicht haben?

Ich würde mir erlauben hier 4 Punkte aufzuzählen.

1) Integrität: Wir haben ein 100% STP/DMA Angebot für ALLE unserer Kunden. Bei uns gibt es keine Verwirrung durch sinnlose Kontoarten wie Micro-, Standard-, Pro-, STP-Accounts etc. Es gibt einen Markt und einen Zugang. Trader sollten sich fragen, warum Broker unterschiedliche Spreads, unterschiedliche Ausführungsangebote für unterschiedliche Kontogrößen anbieten. Das ist nicht nur verwirrend, sondern diskriminierend! Warum rühmen sich manche Broker damit, ein STP Konto neben diversen anderen Kontoarten zu haben? Man sollte diese Broker fragen, warum man diese Unterscheidung macht und warum nicht nur ein einziges STP-Konto!

2) Der Umfang unseres Angebots: Wir haben in Kürze als erster Broker weltweit 9 Assetklassen im MT4. JFD hat es geschafft die weltweit beliebteste, aber leider wenig skalierbare Plattform, mit großen Investitionen in die IT-Infrastruktur zu einer echten 100% STP/DMA Multi-Asset Plattform zu machen.

3) JFD versteht sich nicht nur als Broker. Wir bieten zusätzlich Vermögensverwaltung an und haben unsere eigene proprietäre HFT/Quant Plattform entwickelt, die es Vermögensverwaltern und Tradern möglich macht auf institutionellem Niveau HFTs und Quants bei uns handeln zu lassen. Diese Plattform ist in der Lage bis zu 50.000 Trades pro Sekunde abzuwickeln. Zusätzlich arbeiten wir mit den deutschlandweit bekanntesten Tradern, wie Andre Tiedje oder Jakob Penndorf, um Kunden von JFD weiterzubilden.

4) Niedrige Ordergebühren: Wir haben JFD nicht in London oder New York gegründet. Der Grund dafür ist einfach. Die Zeiten in der ein Broker in diesen Städten ansässig sein musste ist vorbei! Heute gibt es kostengünstigere Alternativen, die gleich stark reguliert sind und somit dem Kunden eine regulatorische Sicherheit geben, allerdings zu wettbewerbsfähigeren Konditionen. Im Jahr 2013 sollte kein Kunde mehr dafür bezahlen, dass sein Broker zehntausende Euros pro Monat nur für ein Büro in der City von London zahlt. Die Welt hat sich verändert und dahingehen demokratisiert, dass diese Städte nicht mehr zwingend der Nabel der Brokerszene sind. Anstatt in die „Location“ investieren wir in Technologie!

Herr Gottwik, in turbulenten Zeiten wie diesen drängt sich auch immer die Frage auf, wie sicher meine Einlage ist. Macht es hier was das EU-Recht angeht einen Unterschied, ob man in Deutschland oder Zypern sitzt?

Diese Frage ist natürlich absolut aktuell und berechtigt. Einführend ist festzustellen, dass JFD Brokers MiFID reguliert ist. Sprich alle Regulierungsbehörden, egal ob BaFIN, FSA oder CySEC, richten sich nach den MiFID Richtlinien der EU. Es ist also falsch anzunehmen, ein Broker mit Sitz in Deutschland oder der UK wäre strikter reguliert als zypriotische. Ich möchte auch betonen, dass die großen Skandale der Broker-Industrie in den letzten Jahren in UK, Deutschland und den USA stattgefunden haben.
Besonders aktuell ist diese Frage auf Grund der Bankenkrise in Zypern und dem „Bail-out“ der EU bzw. Troika. Es wurde ja bekanntlich beschlossen, Einlagen in Zypern mit Sonderabgaben zu belegen. Auch in diesem Fall hat JFD Brokers wieder sehr transparent gehandelt. Wie auf unseren Internetseiten dargelegt liegen alle Kundengelder auf deutschen bzw. britischen Banken und sind somit außerhalb Zyperns sicher aufbewahrt. Namentlich ist das Lloyds (UK), NatWest (RBS Group / UK), Wirecard Bank AG (DE) und AAIB (für unsere Kunden aus dem Mittleren Osten). Alle Banken wurden gezielt ausgewählt und geben unseren Kunden maximale Sicherheit. Keiner unserer Kunden ist von den aktuellen Geschehnissen hier in Zypern betroffen! Dafür standen und stehen wir mit unserem Namen. Absolute Transparenz und Sicherheit für den Kunden!

Die Kosten eines Trades sind ja nur das eine. Was vor allem für kurzfristige Trader wichtiger ist, sind die Zuverlässigkeit und eine rasche Orderausführung sowie Bestätigung. Wie sehen Sie sich bei beiden Punkten aufgestellt im Vergleich mit der zahllosen Konkurrenz?

JFD investiert nicht in Marketing, sondern in Technologie. Allerdings muss man erneut unterscheiden und verstehen, dass wir als einer der wenigen Broker (wahrscheinlich sogar der einzige CFD und FX Broker weltweit) ALLE Trades an den Markt routen. Wir halten niemals die Gegenposition zum Kunden bzw. treten als „Market Maker“ auf. Somit hinkt der Vergleich mit vielen unserer Konkurrenten, da hier nicht an den Markt geroutet wird, sondern der Trader ausschließlich mit seinem Broker handelt (somit findet nur eine Kommunikation zwischen Trader und Broker, und nicht wie bei uns zwischen Trader, Broker und Börse / Liquiditätspool statt). Dennoch können wir offenlegen, dass der durchschnittliche Trade bei uns in weniger als 200 Millisekunden ausgeführt wird. Dieses hohe Niveau der Ausführungsgeschwindigkeit können wir unseren Tradern bieten, da die Server von JFD die bestmöglichen MT4 Server sind, die man aktuell für Geld kaufen kann, und in den renommiertesten Datencentern der Welt stehen. Dies sind die EQUINIX Center in New York und London.
Wir sind uns somit sicher, die bestmöglichen Ausführungsgeschwindigkeiten unserer Branche bieten zu können.

Ein großes Problem in volatilen Zeiten sind bekanntlich Slippage und hohe Spreads. Wie sehr kann ein Kunde bei Ihnen auf die ideale Ausführung vertrauen?

JFD steht für transparente Preisbildung und Orderausführung. Der Kunde bekommt bei uns die bestmöglichen bzw. börsenechten Spreads mit der höchsten Liquidität.
Im Forexmarkt können wir unseren Kunden einen echten Interbanken-Zugang bieten (und keinen pseudo Zugang, wie vom Großteil unserer Konkurrenz). Durch unsere Konnektivität zu mehr als 15 Tier1 Banken erhalten wir einen durchschnittlichen Spread von 0.1 Pips im EUR/USD. Die Liquidität ist ebenfalls absolut überragend. Im Aktienbereich bieten wir via einen Smart-Order-Router Zugang zu enormer Liquidität von über 80 Börsen weltweit. Wir bieten dem Trader einen institutionellen Zugang zu den Finanzmärkten, sprich die höchstmögliche Liquidität und somit die niedrigsten Spreads. Slippage kann und wird natürlich immer vorkommen. Allerdings ist bei JFD als klassischem „Intermediär“ natürlich positive wie negative Slippage möglich, eben wie es am Markt vorkommt, wohingegen viele „Market Maker“ nur negative Slippage an den Kunden weitergeben.

Hat JFD Brokers eine Vision für 2013, spezielle Ziele und Innovationen in der Pipeline?

Absolut! 2013 ist und wird auch weiterhin ein aufregendes Jahr. Wir haben aktuell unsere neue „Corporate Identity“ und unsere neuen Internetseiten veröffentlicht. Jeder kann sich selbst ein Bild davon unter www.jfdbrokers.com machen. Wir sind stolz auf unser Team, welches hervorragende Arbeit diesbezüglich geleistet hat. Allerdings bietet unsere Pipeline in 2013 noch vielmehr. Als erstes werden in Kürze neue Börsen und Produkte unserem Brokerage-Angebot hinzugefügt. Beispielhaft sind dies die Börsen: Hong Kong, Kopenhagen, Lissabon u.v.m.! Als neue Produktgruppe werden wir ETFs und Inflation Futures anbieten. Des Weiteren wird in naher Zukunft unsere Vermögensverwaltung erste Produkte auf den Markt bringen. Diese werden teilweise von den bekanntesten Tradern Deutschlands federführend betreut. Das Sahnestück in 2013 ist allerdings JFD Quants. Eine eigene Abteilung die proprietäre quantitative Strategien für unser Vermögensverwaltung und externe Institutionen bereits seit Monaten entwickelt, und der Öffentlichkeit dieses Jahr vorgestellt wird. Abschließend möchte ich noch auf den Launch des „MT4 Patternscouts“ in Q2 verweisen. Ein Tool welches automatisch alle Instrumente von JFD Brokers in Realtime auswertet und dem Kunden die Möglichkeit gibt, technische Handelsideen in Echtzeit angezeigt zu bekommen.

Welche Märkte werden Ihrer Meinung nach in den Fokus rücken in den nächsten Monaten und Jahren, und wie will sich JFD Brokers hier attraktiv positionieren?

Wir sind davon überzeugt, dass wir in eine Dekade der Diversifikation eintreten. Die 90er gehörten den Aktien, die letzten zehn Jahre den Devisen und Rohstoffen. Die nahe Zukunft sollte eine Renaissance der Aktien bringen, ohne aber den FX Markt und die Rohstoffe aus den Augen zu verlieren. Wir denken, dass Trader Ihren Fokus breit streuen müssen, um die besten Chancen am Markt zu identifizieren. Sich selbst auf einen Markt zu beschränken, ist nach unserem Dafürhalten für die Zukunft der falsche Weg.

Die aktuelle unberechenbare Lage an den Börsen ist nicht wirklich einfach für Privatanleger. Erhalten Ihre Kunden Unterstützung beim täglichen Geschehen?

Selbstverständlich! Wir haben keinerlei Interessenskonflikte mit unseren Kunden und sind somit immer bemüht den Kunden bestmöglich zu unterstützen. Wir bieten Webinare, Newsletter und Schulungen. Insbesondere unser JFD Patternscout ist hier zu nennen. In Echtzeit werden alle Instrumente die über JFD handelbar sind ausgewährtet und liefern dem Kunden qualitativ hochwertige Handelsideen. Besonders interessant ist die Möglichkeit auch JFDs Vermögensverwaltung in Anspruch zu nehmen. Dies führt zu einer bestmöglichen Diversifikation für den Kunden. Insgesamt kann man konstatieren, dass JFD ein 360 Grad Modell bietet, das den Kunden bei jedem seiner Schritte unterstützt. Einziges Ziel von JFD ist den Kunden erfolgreich zu machen. Nur so erwirtschaften wir dauerhaft Einnahmen durch Kommissionen. Viele „Market Maker“ sehen eher die Verluste des Kunden als die Haupteinnahmequelle. Dies ist und bleibt ein unüberwindbarer Interessenskonflikt!

Zum Abschluss: Wie kam es zur Zusammenarbeit mit BrokerDeal, was versprechen Sie sich davon?

Wir schätzen Brokerdeal sehr. Eine Geschäftsbeziehung die von Offenheit und Transparenz geprägt ist. Wir haben eine weitere Plattform unsere einzigartigen Services der Öffentlichkeit zu präsentieren, und Brokerdeal hat einen Partner, der als echter „Game Changer“ auftritt. Auf diese Weise können Trader eine ausgewogene Entscheidung hinsichtlich der Brokerwahl treffen. Wenn wir so direkt sein dürfen, einen Wunsch an Brokerdeal zu richten, wäre dies Einführung einer neuen Rubrik/Abfrage die offenlegt, welche Lizenz ein Broker hält. Sprich ob er die Möglichkeit des Market Making hat oder nicht.

Vielen Dank für dieses äußerst interessante Gespräch mit viel Insiderwissen Herr Gottwik!

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Weiterhin viel Erfolg beim Trading
Michael Hinterleitner www.brokerdeal.de

Sie haben Fragen? Sie erreichen uns unter der Telefonnummer +49 (0) 89-44455506 oder unter info@brokerdeal.de

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Über den Experten

Michael Hinterleitner
Michael Hinterleitner

Michael Hinterleitner ist seit 2006 Redakteur und Trader bei GodmodeTrader.

Bereits 1998 der Faszination Börse erlegen, wurde Trading neben dem Studium der Wirtschaftswissenschaften zu seiner Hauptbeschäftigung. Sein Fokus: Aktien. Neben der täglichen spannenden Jagd an den Börsen kam 2011 die Idee zu einem neuen Brokervergleich, der nicht nur einen detaillierten Blick hinter die Kulissen erlaubt, sondern auch handfeste Vorteile für Mitglieder bringt.

Als Mitbegründer der Vergleichsplattform BrokerDeal.de hat sich Michael Hinterleitner zum Ziel gesetzt, Licht in den Brokerdschungel zu bringen. Er erklärt, worauf es bei der Brokerwahl ankommt, welche Anbieter für welche Bedürfnisse Sinn macht und auf welche Unterschiede man bei den Produkten und der Ausführungsqualität achten sollte.

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