E.ON – Im Abwärtsstrudel
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Versorger haben gemeinhin den Ruf, defensive Aktien zu sein. In der Krise oder in fallenden Aktienmärkten vertrauen Anleger oft darauf, dass diese „Tanker“ sich nur schwerfällig bewegen. Die E.ON-Aktie jedoch in den letzten Tagen ebenso wie der Gesamtmarkt deutlich unter Druck. Die Wochenkerzen zudem zeigen in den letzten Wochen erst einen Ausbruch aus einer Range nach oben an – und anschließend deutlich fallende Kurse. Der Ausbruch erweist sich so als Fehlsignal. Im worst-case-Szenario wäre damit nicht nur mit einem Test der unteren Range-Begrenzung sondern auch mit einem Break in Richtung 12,50 Euro zu rechnen. Eine leichte Erholung ausgehend von der Mitte der Range zwischen ca. 14,27 bis 12,90 Euro in Verbindung mit der Mitte der langen weißen Wochenkerze von Anfang September 2013 die eine Unterstützungs-Zone darstellt dürfte dann nur einen Pullback darstellen , der wiederum verkauft werden dürfte. Eine echte Aufhellung der Chartsituation zeigt sich erst bei einem Anstieg über 14,50 und folgend über 14,90 Euro.
Wochenkerzen - E.ON SE
Das worst-case-Szenario nach Fehlausbruch aus der Range.
Viel Erfolg! Ihr Stefan Salomon
Chartanalyst GodmodeTrader.de
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