DÜRR - Gelingt der Ausbruch?
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Der MDAX-Wert konnte sich nach den in der vergangenen Woche veröffentlichten Quartalszahlen für das zweite Quartal wieder deutlich erholen. Für das Kalenderjahr 2018 rechnet das Unternehmen weiter mit einem operativen Konzerngewinn im Bereich 3,7 bis 3,9 Mrd. EUR. Wie ist die charttechnische Situation einzustufen?
Der Aktienkurs von Dürr befindet sich seit dem Zwischenhoch vom November 2017 in einem intakten Bärenmarkt. Seit dem Hoch vom November knapp oberhalb der 60 EUR-Marke hat die Aktie bereits einen ersten kompletten Abwärtsimpuls aufs Börsenparkett gelegt.
Innerhalb dieser Abwärtsbewegung läuft aktuell eine technische Erholung, die jedoch im Bereich 43,00/10 EUR auf ordentliches Verkaufsinteresse stößt - abzulesen an den langen oberen Dochten der Tageskerzen in den vergangenen Tagen.
Gelingt den Bullen ein Tagesschlusskurs oberhalb dieses Levels (43,10 EUR) stünden die Chancen nicht schlecht für einen Ausbruch über den EMA200 im Tageschart (aktuell 44,46 EUR). In dem Falle könnte dann auch der seit November gültige Abwärtstrendkanal gen Norden hin verlassen werden.
Unterhalb von 43,10 EUR dominieren - im Sinne einer Trendfortsetzung - jedoch vorerst weiter die Abwärtsrisiken. So lange die genannte Chartmarke nicht überwunden wird ist in den kommenden Tagen und Wochen tendenziell ein erneuter Abtaucher in den Bereich 35 bis 36 EUR zu präferieren.
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