DÜRR - Aktie weiter im Bärenmarktmodus
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Wochenchart
Nach einer mehrjährigen Haussebewegung befindet sich die Aktie seit 2017 in einem intakten Bärenmarkt wie ein Blick auf den Wochenchart unschwer belegt. Dabei fiel die Aktie im Zuge des Corona-Ausverkaufs im Frühjahr auf den tiefsten Stand seit 2012 zurück. Wie sieht das kurzfristige Bild im Tageschart aus?
Tageschart
Nach einer Schulter-Kopf-Schulter Umkehrformation wurde mit dem Bruch der Nackenlinie im Frühjahr ein kräftiger Ausverkauf eingeleitet. Dabei verlor der Wert annähernd 50 % von Jahreshoch. Die anschließende Erholungsbewegung der vergangenen Monate endete im Bereich des Horizontalwiderstands knapp unterhalb der 26 EUR Marke.
Der anschließende Rücksetzer wurde in den vergangenen vier Wochen wieder konsolidiert. Dabei kam die Aktie nicht über den EMA200 im Tageschart bei aktuell 24,40 EUR hinaus. Ein Anstieg über dieses Level würde kurzfristig etwas Entspannung bringen für die Käufer, danach sieht es aber aktuell nicht aus: Wenn der horizontale Unterstützungsbereich um 21,50 EUR unterboten wird, dürfte dies Anschlussorders auf der Unterseite nach sich ziehen.
In dem Falle wäre eine neue Verkaufsfälle in den Bereich 16,00 bis 17,00 EUR einzuplanen. Dies ist unterhalb von 24,40 EUR das favorisierte Szenario für die kommenden Wochen.
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