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09:54 Uhr, 14.06.2005

Dt. Beteiligungs AG steigert den Gewinn

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Die Deutsche Beteiligungs AG hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 deutlich mehr verdient als im Jahr zuvor. Wie die im SDax gelistete Gesellschaft heute mitteilte, stieg der Konzernüberschuss nach IFRS auf 29,8 Mio. Euro (Vj. 17,7 Mio. Euro). Der Net Asset Value je Aktie, die international übliche Kennzahl zur Beurteilung von Beteiligungsgesellschaften, verbesserte sich auf 13,84 Euro. Damit stieg der Net Asset Value um 1,27 Euro im Vergleich zum Beginn des Geschäftsjahres.

"Die Konzentration auf Buy-outs im deutschsprachigen Raum hat sich ausgezahlt – besonders die guten Ergebnisse dieser Unternehmen haben zur Wertentwicklung beigetragen", erläuterte der Vorstandsvorsitzende Wilken von Hodenberg.

Im März hat die Deutsche Beteiligungs AG an ihre Aktionäre eine Dividende von 0,33 Euro je Aktie ausgeschüttet. Der gesamte Wertzuwachs nach den ersten beiden Quartalen beträgt damit 1,60 Euro je Aktie; das entspricht 12,7 Prozent, bezogen auf den Net Asset Value je Aktie zu Beginn des Geschäftsjahres.

Der Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG ist zuversichtlich in den verbleibenden Monaten des Geschäftsjahres das Ergebnis der Deutschen Beteiligungs AG weiter steigern zu können und prüft nach eigenen Angaben verschiedene Möglichkeiten, die Aktionäre an der guten Ergebnis- und Liquiditätsentwicklung teilhaben zu lassen.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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