Dt. Bank - Ackermann will 2010 gehen
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Der Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann will das größte deutsche Geldinstitut offenbar in drei Jahren verlassen. Er werde sein Karriere im Jahr 2010, wenn sein Vertrag ausläuft, beenden, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". "Aber ich möchte gerne meine Erfahrungen weitergeben, an der Uni oder vielleicht auch im gesellschaftlichen Bereich", sagte er im Gespräch mit dem Blatt. In den Aufsichtsrat wolle er dagegen nicht wechseln.
Außerdem sprach sich der Schweizer dafür aus, wichtige Branchen gegen ausländische Kontrolle zu schützen. Es sei "außerordentlich problematisch, wenn unsere Unternehmen im Rüstungs- oder Telekommunikationsbereich, wahrscheinlich auch im Medienbereich, weitgehend unter Einflüsse kommen, die wir nicht mehr kontrollieren können", sagte er im Gespräch mit dem "Spiegel".
Deshalb beteilige sich die Deutsche Bank auch daran, die EADS-Aktien, die DaimlerChrysler verkaufen will, in Deutschland zu halten.
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