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08:00 Uhr, 12.09.2024

Drei Gründe: Warum man nicht in Bitcoin investieren sollte

Bitcoin gilt als das renditestärkste Asset der Welt. Dennoch sollte nicht jeder in die Kryptowährung investieren. Welche Gründe gegen BTC-Käufe sprechen. BTC-ECHO

Bald ist es 16 Jahre her, dass Satoshi Nakamoto das Bitcoin Whitepaper veröffentlichte. Seitdem hat sich vieles getan – aus einem nischigen Internetgeld, mit dem einige Cypherpunks und Libertäre herumspielten, ist ein gesellschaftlich legitimiertes Asset geworden, das von BlackRock-CEO Larry Fink als “sicherer Hafen” in Krisenzeiten angepriesen wird. Bitcoin erobert schrittweise das Finanzestablishment.

Während sich der BTC-Kurs seit Monaten seitwärts bewegt, geht die Adoption im Eiltempo voran. Nicht in Bitcoin zu investieren, scheint gar keine Option mehr zu sein. Dennoch gibt es falsche Motivationen für BTC-Käufe, die zum Totalverlust führen könnten. Aus diesen drei Gründen sollte man jetzt nicht in Bitcoin investieren. Außerdem: Mit welchen Mythen über die Kryptowährung aufgeräumt werden muss.

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