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17:12 Uhr, 25.03.2020

DRÄGERWERK jetzt shorten?

Optisch ist die Drägerwerk-Aktie für Anleger angesichts der breiten Verluste in den letzten Wochen ein Segen. Aber wie geht es weiter?

Erwähnte Instrumente

  • Drägerwerk AG & Co. KGaA Vz - WKN: 555063 - ISIN: DE0005550636 - Kurs: 75,500 € (XETRA)

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  • SimonDK
    SimonDK

    Minus und Minus ergeben Plus (0,5 - (-0,5)). Das ergibt 1. Ansonsten ein guter Beitrag.

    09:08 Uhr, 26.03.2020
  • Tüskendör
    Tüskendör

    Ich sehe auch Dinge, die ich für stark verbesserungswürdig halte. Im Zweifel geht es doch darum, seinen Teil beizutragen - genereller Gesellschaftshass, Wut, Missgunst, Ver- und Vorverurteilung bringen uns nun auch nicht wirklich weiter. Obgleich ich übersteigertes Nationaldenken strikt ablehne, muss man (zumindest derzeit) bitte wenigstens anerkennen, dass es in diesem Land auch viele Dinge gibt, die besser laufen als anderswo...

    Natürlich gibt es Menschen, die sehr gut dafür bezahlt werden schneller und schlauer zu sein - und zu handeln - als andere (auch in der Politik, auch in Behörden), dennoch gebe ich zu bedenken, wie hier die Kommentare (teils auch die Artikel) ausgesehen haben vor 4-10 Wochen ("nur ne Grippe", Überreaktion, "tut dem Markt nix", geht vorbei, Vitamine und Sport, etc. )….

    Auch der pfiffigste Politiker muss seine Parteikollegen und Wähler in dem Prozess mitnehmen, muss die unterschiedlichen Einschätzungen der Experten möglichst treffend gewichten, auch der Beamte mit "Durchblick in der Sache" muss die über ihm liegende Lähm-Schicht durchbrechen.

    Hoffentlich kommen möglichst viele möglichst gut aus dieser üblen Nummer raus. Solidarität und (Mit-)Menschlichkeit mag helfen.

    23:58 Uhr, 25.03.2020
    1 Antwort anzeigen
  • Sideliner
    Sideliner

    Viele wirtschaftliche Akteure retten uns gerade den Allerwertesten.

    Hinter ihnen stehen immer Menschen, die in der Regel nicht angemessen entlohnt werden, und darunter fallen nicht nur Mindestlöhner.

    Der Skandal ist aber nicht deren Entlohnung. Der Skandal ist, daß diese Menschen das volle Risiko tragen.

    Denn Hartz&Behörde gehen immer gleichem "Lohn" nach Hause, egal was kommt.

    Den anderen erklärt Scholz mit breiter Brust bei Lanz, daß für 60% Kurzarbeitergeld dank Rücklagen doch auf jeden Fall genug Geld da sei.

    Und im nächsten Satz kommt der Hammer: Für 80% Kurzarbeitergeld hätte "kein Land der Erde die Mittel".

    Das ist der Dank der echten Krisengewinnler, die schon komplett abgewirtschaftet hatten, an alle diejenigen, die unter ihrer Planlosigkeit leiden dürfen.

    Zehn Wochen gab es um fehlende Pandemiepläne herbeizuzaubern. Die haben wir immer noch nicht. Dafür einen Gesundheitsminister der in Sachen Masken und Schutzanzüge auch schon mal geäußert hat, die Krankenhäuser sollten ihre Notfallpläne schnell überarbeiten.

    Yeah Baby!

    20:17 Uhr, 25.03.2020
  • Tüskendör
    Tüskendör

    Ich würde es nicht charttechnisch, sondern fundamental betrachten. Selbst unter der Annahme, dass die Aktie vor Corona ggf. 10% überbewertet war, dürfte der positive Newsflow und die Geschäftsentwicklung kurz- bis mittelfristig positiv sein. Auch wenn der Corona-Peak in Europa und den USA "durch" sein sollte, werden ("aus Erfahrung klug") Länder beginnen, für die nächste Krise vorzusorgen. Natürlich KANN ein Short funktionieren (z.B. wenn die Drägerwerke im Werk zu viele C-Fälle hätten), doch es gibt ein paar tausende Unternehmen, die "auf Sicht" deutlich schlechter dran sind..... Fluglinien, Tourismus, Veranstalter, Autobauer, etc.

    Drägerwerk ist mehr Wert als vor Corona.

    Die moralische Frage stelle ich bewusst nicht, die Aussage möchte ich jedoch treffen:

    diese Firmen retten uns gerade den Allerwertesten.

    17:27 Uhr, 25.03.2020

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Rene Berteit
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Dein Trading-Coach

Über 25 Jahre professioneller Trader und Tradingmentor! Tausende von real durchgeführten Trades in Aktien, Indizes und Währungen! Fast 20 Jahre Mentorin und tausende von zufriedenen Ausbildungsteilnehmern! Diplom Betriebswirt mit Fokus Börse! Das ist unser Trader(mentor) René Berteit, der Ende der 90er die Börse für sich entdeckt hat. Börse, Trading und die Trader-Ausbildung sind für Ihn keine Berufe, sondern seine Berufung und Leidenschaft.

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