Fundamentale Nachricht
09:10 Uhr, 25.07.2018

Dr. Marc-Oliver Lux: Der Handelskonflikt spitzt sich zu

Institutionelle Anleger bauen ihre Bestände ab. Aktuell gewichten nur noch 12% der Profianleger europäische Aktien in ihrem Portfolio über. Das ist das Ergebnis der aktuellen Monatsumfrage der Bank of America Merrill Lynch.

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Dr. Marc-Oliver Lux ist Geschäftsführer der Vermögensverwaltung Dr. Lux & Präuner GmbH & Co. KG.

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Bildquelle: Dr. Lux & Präuner GmbH

Dr. Marc-Oliver Lux verfügt über langjährige Börsenerfahrung und war als Bankkaufmann im Investmentbanking bei der Deutsche Morgan Grenfell in New York sowie im Firmenkundengeschäft bei verschiedenen Banken im Inland tätig. Nach einem Betriebswirtschaftsstudium mit den Schwerpunkten Kapitalmarktforschung und Revisions-/Treuhandwesen an der Ludwig-Maximilians-Universität München hat er an der Universität Göttingen über betriebliche Gründungsfinanzierung promoviert.


Sehr geehrte Anleger,

Europa ist mal wieder ins Kreuzfeuer geraten. Neben den EU-politischen Problemen wie die Regierungskrisen in Großbritannien, Deutschland, Spanien und Italien sowie dem Dauerthema Flüchtlingspolitik, wiegt aktuell besonders der Handelsstreit mit den USA schwer. Er schürt Zweifel am wirtschaftlichen Aufschwung, auch wenn es dazu noch keine harten Zahlen gibt. Bislang geht es ja vielmehr um Stimmungen, aber Investoren fürchten, dass Unternehmen angesichts des Handelsstreits ihre Investitionen kürzen und künftig weniger verdienen werden.

Der Handelskonflikt spitzt sich zu

Die Ökonomen und Strategen der Schweizer UBS haben grob kalkuliert, was ein eskalierender Handelsstreit für die Märkte bedeuten könnte: Die Gewinne der europäischen Unternehmen würden in einem solchen Szenario – gemessen am Aktienindex STOXX Europe 600 – in den nächsten beiden Jahren um insgesamt fünf Prozent sinken. Der Index könnte sogar um knapp sieben Prozent fallen. Dass die Aktienmärkte nicht noch stärker gefährdet sind, begründen die Strategen mit dem schwächeren Euro. Außerdem hätten die Märkte bereits gelitten – vor allem der exportlastige deutsche Leitindex DAX. Der deutsche Aktienmarkt liegt seit Jahresanfang im Minus und schneidet damit schlechter ab als viele anderen europäischen Benchmarks.

Mittlerweile muss man tatsächlich davonausgehen, dass die USA die angedrohten Zölle auf Autos von über 20 % ebenso einführen wie die Zusatzzölle von 10 % auf chinesische Waren im Wert von 200 Mrd. Dollar. Auch ein entsprechender Gegenschlag Pekings muss einkalkuliert werden. Anfang Juli haben beide Seiten bereits Strafzölle in Höhe von 25 % auf Waren im Wert von je 34 Mrd. Dollar erhoben. Seit Anfang Juni sind die US-Zölle von 25 % auf Stahl- und von 10 % auf Aluminiumimporte in Kraft, die Trump im März per Tweet angekündigt hat.

Sollte vor allem der US-chinesische Disput weitere Kreise ziehen, hat Europa im Fall eines Handelskriegs besonders viel zu verlieren. So schätzt die französische Regierung, dass ein sich ausweitender Konflikt 3 % der Wirtschaftsleistung der USA und Chinas kosten würde. Die EU wäre sogar mit 4 % Rückgang betroffen. Noch härter wäre die Situation für kleine unabhängige Volkswirtschaften wie die Schweiz. Folgerichtig ist die Schweizer Börse in diesem Jahr die größte Verliererin Westeuropas.

Institutionelle Anleger bauen ihre Bestände in Europa ab. Aktuell gewichten nur noch 12 % der Profianleger europäische Aktien in ihrem Portfolio über. Das ist das Ergebnis der aktuellen Monatsumfrage der Bank of America Merrill Lynch unter rund 180 internationalen Großinvestoren, die insgesamt mehr als 540 Mrd. Dollar verwalten. Das Blatt hat sich damit gewendet: Vor gut einem Jahr lag die Übergewichtung europäischer Aktien noch bei 58 %. So wenig gefragt wie aktuell waren europäische Papiere zuletzt im Dezember 2016, also wenige Monate nach dem Brexit-Votum der Briten.

Offensichtlich wollen die Börsianer in ihrem Urlaub keine negativen Überraschungen erleben. Die Börsenumsätze gehen in den Sommermonaten ohnehin tendenziell zurück. Doch wo wenig Umsatz, kann auch schnell mal eine größere Order einen Kurssprung auslösen. Marktrelevante Nachrichten können schlechter aufgefangen werden als in „normaleren“ Betriebszeiten. Gerade der August ist daher immer ein etwas „gefährlicher“ Monat. In schlechter Erinnerung bleiben vor allem die Jahre 2011 und 2015. In beiden Fällen stürzte der deutsche Aktienmarkt innerhalb kurzer Zeit um 20 % ab. Positiv überraschte der Markt seit der Finanzkrise im August praktisch nie, allenfalls wurden bestehende Trends fortgesetzt oder man lief seitwärts.

Genießen Sie trotzdem Ihren Urlaub!

Ihr Dr. Marc-Oliver Lux

Aktien Deutschland: Happy Birthday DAX

Eine verrückte Zeit: Händler wedeln schreiend mit den Händen. Überall auf dem Boden zerknüllte Zettel. So ging es im Sommer 1988 an der Frankfurter Börse zu. Heute haben Computer die Händler verdrängt, von der Hektik früherer Jahre ist nicht mehr viel geblieben. Eine Konstante gibt es aber doch: den DAX.

Am 1. Juli 1988, also vor 30 Jahren, wurde erstmals ein Kurs für den heute prominentesten deutschen Aktienindex aufgerufen. Der DAX bündelt die Aktien der 30 größten an der Frankfurter Börse notierten Unternehmen. Diese Titel decken rund 80 % der Marktkapitalisierung ab und liefern dadurch ein repräsentatives Bild des deutschen Aktienmarkts. Beeindruckend ist vor allem die Wertentwicklung: Aus dem ersten offiziellen Kurs von 1163 Punkten wurden in der Spitze 13596 Punkte. Nimmt man den von der Deutschen Börse rückgerechneten Startkurs von 1000 Punkten zum 31. Dezember 1987 als Basis, hat der DAX bis heute jährlich 8,6 % zugelegt. Auch in kleinen Schritten konnten Anleger viel Geld verdienen: Wer jeden Monat 50 EUR investiert hätte, wäre bei einem Einsatz von 18.000 EUR heute rechnerisch bei einem Depotbestand von knapp 69.000 EUR.

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Bildquelle: Wikimedia Common- Bundesarchiv B 145 Bild-F078969-0024, Frankfurt-Main, Börse

Die Geldvermehrung ist nicht etwa das Werk entfesselter Spekulanten, sondern Abbild unternehmerischer Leistung und der wirtschaftlichen Dynamik. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Bundesrepublik hat sich innerhalb von 30 Jahren nahezu verdreifacht. Viele Unternehmen sind noch kräftiger gewachsen: Siemens beispielsweise verbuchte laut Daten des Finanzdiensts Bloomberg 1988 ein Nettogewinn von umgerechnet 673 Millionen EUR - im vergangenen Jahr waren es mehr als 6 Milliarden EUR. Ein wichtiger Beschleuniger ist die Globalisierung: Die Wirtschaft der USA und vor allem Chinas ist deutlich stärker gewachsen als das deutsche BIP. Davon profitieren auch die deutschen Exportfirmen. Siemens erzielte im Gründungsjahr des DAX mehr als die Hälfte des Umsatzes im Westen des damals noch geteilten Deutschlands - heute mehr als 85 % im Ausland. Noch schärfer ist das Tempo bei Volkswagen. Der Autokonzern steigerte seinen Nettogewinn seit dem DAX-Gründungsjahr von 365 Millionen auf mehr als 11 Milliarden EUR. Auch bei den Wolfsburgern spielt der Weltmarkt eine wichtige Rolle: Mehr als 40 % seiner Fahrzeuge lieferte der VW-Konzern im vergangenen Jahr in China aus und belohnt sich damit für die in den 80er-Jahren gestartete Expansion in das damals für viele westliche Unternehmen noch exotische Riesenreich.

Um wirklich von den Kurssteigerungen des DAX zu profitieren, mussten Anleger jedoch schwere Krisen aushalten. In das Bewusstsein eingebrannt haben sich insbesondere die beiden großen Crashs nach der Jahrtausendwende: von März 2000 bis März 2003 verlor der DAX fast drei Viertel an Wert, von Juli 2007 bis März 2009 mehr als die Hälfte. Solche Einbrüche strapazieren die Nerven, sind aber der Preis, den Investoren für die auf lange Sicht hohe Rendite der Aktienmärkte bezahlen müssen. Viele Privatanleger haben die psychische Belastung nicht ausgehalten: die Statistik des Deutschen Aktieninstituts zeigt, dass die Zahl der Besitzer von Aktien und Aktienfonds ausgerechnet im Crashjahr 2000 den Höhepunkt erlebte. Bis heute wurde dieses Niveau nicht wieder erreicht, die Zahl der Aktionäre ist zuletzt immerhin wieder gestiegen.

Der DAX ist bei Anlegern beliebt, aber auch ein wenig seltsam. Die meisten großen Indizes wie der EURO STOXX 50 bilden lediglich die Kursentwicklung der Mitglieder ab. Beim DAX werden dagegen auch die Dividendenzahlungen der Unternehmen mit eingerechnet. Auf lange Sicht hat das große Wirkung: als Kursindex, also ohne die Dividenden, steht der DAX nur bei rund 5700 Punkten - mit Dividenden mehr als doppelt so hoch. Gewichtet werden die Mitglieder nach Marktkapitalisierung. SAP ist das Schwergewicht. Der Softwarekonzern macht derzeit rund 10 % des DAX aus. Die fünf größten Unternehmen - neben SAP sind das Siemens, Bayer, BASF und Allianz - repräsentieren zusammen mehr als 40 % des Index. Die Wertentwicklung wird also stark von wenigen großen Titeln bestimmt. Die Top-Performer sind dagegen oft kleinere Unternehmen. Über die vergangenen zehn Jahre haben Anleger mit Adidas, Henkel und Continental das meiste Geld verdient. Im Vergleich zu anderen Länderindizes ist der DAX mit 30 Werten klein: Spaniens IBEX hat 35 Mitglieder, der französische CAC 40. Investoren in Großbritannien orientieren sich am FTSE 100, in den USA am S&P 500. Eine Aufstockung des DAX beispielsweise auf 50 Unternehmen hätte für Investoren Vorteile: Das Gewicht der großen Firmen würde abnehmen. Bislang unterrepräsentierte Branchen wie Technologie, Medien oder auch Maschinenbau würden aufgewertet. Angesichts der Popularität des Index sieht die Deutsche Börse aber noch kein Anlass für eine Reform.

Die für Anleger wichtigste Frage: Wie weit kann der DAX noch steigen?

Die großen Trends - der technologische Fortschritt und die Globalisierung der Weltwirtschaft – dürften die Unternehmensgewinne weiter steigern und damit die Basis für Kursgewinne legen. Geht man davon aus, dass der DAX sein Wachstumstempo hält, würde er in 15 Jahren bei mehr als 40.000 Punkten, zu seinem 50. Jubiläum bei knapp 65.000 stehen. Ganz so einfach dürfte es in der Praxis aber nicht werden. Auch in Zukunft werden die Nerven der Anleger strapaziert werden - die üblichen Rezessionen, vermutlich auch schärfere Krisen werden die Kurse immer wieder mal unter Druck setzen.

Bundesanleihen: Ein trügerisches Comeback

Sie sind der Überraschungssieger des laufenden Jahres: deutsche Bundesanleihen. Kaum jemand hat Anfang des Jahres auf die Zinspapiere als Renditebringer gesetzt. Und doch sind die Kurse gestiegen. Die Folge: der gesamte Ertrag aus Kurssteigerung und den – mageren - Zinserträgen summiert sich seit Jahresanfang für Bundeswertpapiere quer über alle Laufzeiten auf im Schnitt 1,6 %. Der DAX dagegen liegt - trotz eingerechneter Dividenden - seit Januar rund 4 % im Minus.

Rendite 10jähriger deutscher Staatsanleihen
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Vor allem die sich zuspitzende Angst vor einem Handelskrieg trieb Investoren raus aus riskanteren Anlageklassen wie Aktion und rein in die Bundesanleihen. Bundeswertpapiere mit einer Laufzeit von bis zu fünf Jahren werfen aktuell zwar noch nicht einmal Zinsen ab - die Coupons liegen bei 0 %. Doch in unsicheren Zeiten setzen Anleger darauf, ihr Geld überhaupt wieder zu bekommen. Deshalb investieren Sie verstärkt in Bundesanleihen, was deren Kurse nach oben treibt und im Gegenzug die Renditen für Neueinsteiger sinken lässt.

Doch das Comeback der Bundesbonds ist trügerisch. Die jetzt erreichte Rendite von gerade mal 0,3 % für die maßgebliche zehnjährige Bundesanleihe spiegelt die aktuelle Furcht vor politischer Unsicherheit wider. Offenbar keine Rolle mehr spielen grundsätzliche Überlegungen, etwa die Angst vor einer höheren Inflation, deutlich steigende US-Leitzinsen und dem Rückzug der europäischen Zentralbank vom Anleihenmarkt. Zu Unrecht: Keine der ökonomischen Gefahren, die noch im Februar die zehnjährige Bund-Rendite auf bis zu 0,8 % in die Höhe getrieben haben, ist verschwunden.

Im Gegenteil: Die Inflationsrate im Euro-Raum ist weiter gestiegen. Mit 2 % liegt sie inzwischen auf dem höchsten Stand seit mehr als einem Jahr. Die US-Notenbank hat den Leitzins im März und Mai auf ein Band von zuletzt 1,75-2,00 % erhöht und signalisiert, dass damit noch lange nicht Schluss ist. Und die EZB wird nun tatsächlich ab September ihre Anleihekäufe halbieren und bis Jahresende komplett beenden. Die Rallye der Bundesanleihen wird aus diesem Grund nicht weitergehen. Auf Jahressicht drohen Bundesanleihen zumindest moderate Verluste.

Unser Warren Buffet Zitat des Monats

„Wenn Unfähigkeit und geliehenes Geld zusammenkommen, hat das oft interessante Folgen“

Gier und Ignoranz macht die Anleger für ihre eigene Dummheit blind und Geld auf Kredit wird Ihnen erlauben, Ihrer Ignoranz/Gier blind zu folgen, bis Sie an den Punkt der äußersten Dummheit gelangen. Der ist dann erreicht, wenn Sie das Geld, das der Bank gehört, auch noch verlieren. Und Banken sind wie Elefanten, sie haben ein enormes Gedächtnis. Der spektakulärste Einzelfall von kreditfinanziertem Verlustgeschäft unserer Zeit passierte einer bis dahin völlig unbekannten Investmentgruppe namens Long-Term Capital Management, die es schaffte, sich 100 Milliarden Kapital zu leihen, in Derivaten anzulegen – in einem Akt beispielloser Dummheit – nicht nur das gesamte Kapital ihrer Anleger zu verspielen, sondern die ganze Finanzwelt zu erschüttern. Wenn man geliehenes Geld anlegt, geht das sehr oft schief. Und wenn es schief geht, kann es furchtbare Folgen haben, denn Kredite auch zu 0 % Zinsen müssen trotzdem zurückgezahlt werden! Der Elefant vergisst nicht!!

AKTIE AKTUELL: Reckitt Benckiser

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Reckitt Benckiser ist ein weltweit agierender Hersteller von Reinigungsprodukten und Haushaltswaren. Der Hauptsitz befindet sich in Slough, westlich von London. Der Konzern ist in über 60 Ländern tätig. Im deutschsprachigen Raum sitzen die Niederlassungen für Deutschland in Heidelberg, für Österreich in Wien und für die Schweiz in Wallisellen. Reckitt Benckiser ist als Aktiengesellschaft an der Londoner Börse und im FTSE 100 Index notiert.

Unternehmensgeschichte: Reckitt Benckiser entstand 1999 durch eine Fusion des britischen Unternehmens Reckitt & Colman mit dem niederländischen Unternehmen Benckiser NV. Von 1999 bis 2011 war Bart Becht CEO.

  • Das Unternehmen Colman war 1814 durch Jeremiah Colman in Norwich, England, in Form einer Getreidemühle
    gegründet worden.
  • Johann A. Benckiser gründete 1823 in Pforzheim eine Salmiakhütte.
  • Isaac Reckitt betrieb eine Mühle in Hull, England 1840.
  • 1938 fusionierten Reckitt & Sons mit J&J Colman und das Unternehmen Reckitt & Colman Ltd. entstand.
  • 1999 Reckitt & Colman und Benckiser fusionieren zu Reckitt Benckiser plc.

Hauptaktionär ist die deutsche Familie Reimann, auf deren Familienunternehmen Joh. A. Benckiser GmbH (heute JAB Holding) die Benckiser NV zurückging, mit rund 15 % der Aktien. Die Familie Reimann ist durch Reckitt Benckiser zu den wohlhabendsten Familien in Deutschland geworden. Der Konzern ist mit über 35.000 Mitarbeitern und einen Umsatz von über 12 Mrd. Euro Umsatz weltweit mit führenden Reinigungsmarken und Haushaltswaren tätig.

Beispiele: Calgon, Vanish, Durex, Clearasil, Dettol, Nurofen, etc. Alles starke Marken, die auch jeder Deutsche im Haushalt irgendwie benutzt.

Das Unternehmen befriedigt jedoch nicht nur seine Konsumenten sondern auch seine Aktionäre mit einer aktuellen Dividendenrendite von fast 3 % und seit 1992 (laut unserem VWD-Terminal) mit einer Kurssteigerung von mehr als 1.400 %. Die Dividenden wurden immer regelmäßig bezahlt und gesteigert. Reckitt ist also extrem zuverlässig und beständig! Zudem können wir Ihnen sagen, dass Reckitt mit einem KGV von ca. 19,32, dies entspricht einer Gewinnrendite von 5,2 % und einer Gesamtkapitalrendite von fast 186 %, die Gewinnansprüche der Kapitalanleger locker auch in der weit entfernten Zukunft bezahlen kann.

Familie Reimann wird also langfristig weiter Freude an ihrem Investment haben!


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